• Willkommen bei Hardware-Inside, Gast! In unseren Forenrichtlinien findest du alle Informationen zu unserer Community. Bei Registrierung wird auch kaum noch Werbung angezeigt...
  • Du möchtest selbst über spannende, neue PC-Komponenten, Peripherie und PC-Spiele berichten, hast aber noch keine Plattform dafür? Du kennst dich mit Hardware oder Spielen gut aus? Dann solltest du dich noch heute bewerben - alle Infos gibt es im folgenden Link. Bewirb dich jetzt

Welches Linux für Einsteiger!?

Wie sieht es in dem Zusammenhang mit den Systemanforderungen aus? Sind die generell niedriger als für Windows-Installationen?
 
Wie sieht es in dem Zusammenhang mit den Systemanforderungen aus? Sind die generell niedriger als für Windows-Installationen?
Auf jeden Fall. Ich hab einige alte Laptops auf Linux umgestellt, vor allem schwache Systeme können davon sehr profitieren.
Unter Linux kann man die komplette Benutzeroberfläche austauschen, es gibt sehr energiesparende Optionen (zB XFCE).

Die Wahl der richtigen Distro kann schon schwer sein, es gibt einfach zu viele Optionen 😅
In der Vergangenheit habe ich zB Linux Mint, PopOS oder ElementaryOS ausprobiert. Es gab da aber immer irgendetwas das mich irgendwann sehr gestört hat.

Mittlerweile nutze ich seit gut einem Jahr täglich Ubuntu auf meinem Laptop. Office, Programmieren, Webbrowsing und Bildbearbeitung funktioniert einwandfrei. Ich vermisse eigentlich nur den TaskManager von Windows, ansonsten habe ich für jeden Anwendungsfall eine Software unter Linux gefunden und bin zufrieden. Allerdings spiele ich auf dem Laptop keine Spiele, in Zukunft möchte ich das auf meinem GamingPC mit SteamOS ausprobieren.
Meiner Erfahrung nach kommt es unter Linux aber sehr häufig zu Problemen, die nicht einfach zu lösen sind. Einige Software funktioniert nicht und auch ein Systemupgrade hat mehr kaputt gemacht als es genutzt hat. Windows ist besser getestet und läuft einfach, Linux hat andere Vorteile.

Nicht mehr missen möchte ich den Paketmanager. Fast jede Software über eine zentrale Stelle installieren und automatisch aktualisieren zu können ist einfach klasse.
 
Ich vermisse eigentlich nur den TaskManager von Windows, ansonsten habe ich für jeden Anwendungsfall eine Software unter Linux gefunden und bin zufrieden.

ich kann für Prozessmanagement "htop" im Terminal empfehlen, die grafischen Tools haben mich nie überzeugt (Und der in Windows eingebaute Taskmanager war nie gut, ProcessExplorer war da hilfreicher).

Meiner Erfahrung nach kommt es unter Linux aber sehr häufig zu Problemen, die nicht einfach zu lösen sind. Einige Software funktioniert nicht und auch ein Systemupgrade hat mehr kaputt gemacht als es genutzt hat. Windows ist besser getestet und läuft einfach, Linux hat andere Vorteile.
Kann ich nicht unterschreiben. Ich habe mehrere Systeme die ich seit Jahren betreibe. Mein altes Firmenlaptop lief zu Anfang mit Ubuntu 16.04 und hat seitdem alle LTS Upgrades bis 22.04 problemlos mitgemacht, wurde nun allerdings Ende letzten Jahres durch ein neueres Modell ersetzt (auf dem wieder Ubuntu LTS läuft) :)

Bei Windows hat das so ähnlich von Win 7 -> 8 -> 10 ebenfalls geklappt aber der Windows Updatemechanismus ist einfach unglaublich langsam und fehleranfällig (Letztes Win 7 Upgrade damals brauchte fast 'ne Stunde für die Installation, schlug dann fehl und dann konnte man noch eine Stunde auf den Revert warten, Zeitverschwendung³).

Nicht mehr missen möchte ich den Paketmanager. Fast jede Software über eine zentrale Stelle installieren und automatisch aktualisieren zu können ist einfach klasse.
Das stimmt leider aufgrund von Technologien wie Snap und Flatpak nur noch eingeschränkt aber zumindest hat man unter Linux nur wenige zentrale Systeme, die Software aktuell halten, während das unter Windows nach wie vor ein Flickenteppich aus MS Store (nutzt das überhaupt irgendwer freiwillig?), MS Updater (nur für MS Produkte) und die unzähligen in bzw. mit einzelner Software ausgelieferten Updater ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann für Prozessmanagement "htop" im Terminal empfehlen, die grafischen Tools haben mich nie überzeugt (Und der in Windows eingebaute Taskmanager war nie gut, ProcessExplorer war da hilfreicher).
htop ist gut, aber auch die Systemüberwachung von Ubuntu reicht mir in der Regel aus. Ich denke ich hab mich einfach sehr an den TaskManager von Windows gewöhnt, mit dem kann ich gut arbeiten.

Kann ich nicht unterschreiben. Ich habe mehrere Systeme die ich seit Jahren betreibe. Mein altes Firmenlaptop lief zu Anfang mit Ubuntu 16.04 und hat seitdem alle LTS Upgrades bis 22.04 problemlos mitgemacht, wurde nun allerdings Ende letzten Jahres durch ein neueres Modell ersetzt (auf dem wieder Ubuntu LTS läuft) :)

Auf meinem aktuellen Notebook lief zuerst Ubuntu 20.04, nach dem Update auf 22.04 lief vieles nicht mehr wie erwartet.
Probleme die immer mal wieder auffallen:
  • Meine Bluetooth-Tastaturen funktionieren praktisch nicht, wenn Numlock aktiv ist. Ist wohl ein uralter Bug - der aber einfach noch vorhanden ist.
    Entweder funktionieren nur Zahlen (wenn numlock aktiv ist) oder eben der Nummernblock gar nicht (wenn numlock nicht aktiv ist)
    Darüber hinaus funktionieren wechseln die BT Tastaturen sehr schnell in einen Ruhemodus, muss oft ~10Sek warten bis Ubuntu die wieder aufnimmt, Eingaben in der Zeit sind einfach weg - Windows machst sowas direkt und verliert keine Eingaben.
  • Nach der Anmeldung in Ubuntu trennen sich alle BT Geräte und verbinden sich neu - kurze Zeit funktioniert auch die Kabelmaus nicht mehr, bis die Anmeldung durch ist.
    Die Monitorreihenfolge ist bei der Anmeldung verkehrt herum, nach der Anmeldung passt das aber.
  • Einige Anwendungen reagieren im laufendem Betrieb irgendwann nicht mehr.
    DBeaver und Firefox sind da zwei Kandidaten. Wenn die zu lange minimiert wurden oder im Hintergrund waren ist die UI komplett kaputt und die Anwendung muss neu gestartet werden. ZB sind die Fenster dann einfach weiß, ein wechsel des Tabs in Firefox funktioniert nicht - solche Probleme.
  • Einige Anwendungen haben nach dem Ubuntu Upgrade eine unschöne Fensterleiste bekommen.
    Beispiel IntelliJ:
    1678176635979.png
    Zuvor war die Menüleiste einfach in Firefox integriert, nun nicht mehr. Ich kann die Fensterleiste ausblenden mit Gnome-Addons, aber dann fehlen die Buttons "minimieren" und co. Hab da einige Zeit verschiedene Optionen durchprobiert, keine war annehmbar.
  • Alle Paar Tage bekomme ich ein Popup dass Ubuntu einen kritischen Fehler in einer Systemanwendung erlitten hat. Immer mal wieder eine andere Anwendung, groß Auswirkungen hat das nicht aber es ist sehr nervig, teils muss ich neu starten.
  • Einige Apps kommen mit den Auto-Updates nicht klar. Beispiel Dbeaver: Nach dem Update läuft die App nicht mehr. Nach langer Suche stellt sich heraus, dass die App auf Ordner der alten Version verweist, statt auf den symlink der app.
Die Probleme mit 22.04 häuften sich. Daher hab ich 22.10 frisch neu installiert. Die oben beschriebenen Probleme habe ich immer noch. Irgendwas war aber unter 22.04 dass mich zur Neuinstallation gezwungen hat.
Auch in der Vergangenheit hatte ich schon oft Probleme mit Linux-Geräten.

Das stimmt leider aufgrund von Technologien wie Snap und Flatpak nur noch eingeschränkt aber zumindest hat man unter Linux nur wenige zentrale Systeme, die Software aktuell halten, während das unter Windows nach wie vor ein Flickenteppich aus MS Store (nutzt das überhaupt irgendwer freiwillig?), MS Updater (nur für MS Produkte) und die unzähligen in bzw. mit einzelner Software ausgelieferten Updater ist.
Als User verstehe ich nicht warum ich Apt und Snap beide brauche, aber sie funktionieren beide recht gut. Ich finde es einfach super mich nicht mehr um App Updates kümmern zu müssen - auch wenn das nicht für alle Pakete gilt
 
  • Meine Bluetooth-Tastaturen funktionieren praktisch nicht, wenn Numlock aktiv ist. Ist wohl ein uralter Bug - der aber einfach noch vorhanden ist.
    Entweder funktionieren nur Zahlen (wenn numlock aktiv ist) oder eben der Nummernblock gar nicht (wenn numlock nicht aktiv ist)
    Darüber hinaus funktionieren wechseln die BT Tastaturen sehr schnell in einen Ruhemodus, muss oft ~10Sek warten bis Ubuntu die wieder aufnimmt, Eingaben in der Zeit sind einfach weg - Windows machst sowas direkt und verliert keine Eingaben.
Ich habe mit BT fast nur schlechte Erfahrungen gemacht, allerdings unabhängig vom Betriebssystem. Es könnte evtl. helfen mal zu schauen was im systemd journal auftaucht wenn man die Tastatur wieder aufwecken muss, evtl. sieht man da (ähnlich wie bei billigen USB-Geräten), dass das Gerät einen Reset macht und daher so unverhältnismäßig lange "weg" ist.

  • Nach der Anmeldung in Ubuntu trennen sich alle BT Geräte und verbinden sich neu - kurze Zeit funktioniert auch die Kabelmaus nicht mehr, bis die Anmeldung durch ist.
Könnte daran liegen, dass Ubuntu bzw. Gnome für die Desktopsession einen getrennten Compositor bzw. getrennte Instanz vom X11 verwendet. Meine kabelgebundene Maus und Tastatur machen das nicht, allerdings nutze ich Xfce und daher immer X11. Evtl. auch mal andere Desktopumgebungen außer Gnome ausprobieren (KDE, Xfce).

  • Die Monitorreihenfolge ist bei der Anmeldung verkehrt herum, nach der Anmeldung passt das aber.
Ja, das ist bei mir mit Laptop und externem Monitor auch ein Krampf aber da ich dort sowieso nur mein Passwort eingebe ignoriere ich das ebenfalls.

  • Einige Anwendungen reagieren im laufendem Betrieb irgendwann nicht mehr.
    DBeaver und Firefox sind da zwei Kandidaten. Wenn die zu lange minimiert wurden oder im Hintergrund waren ist die UI komplett kaputt und die Anwendung muss neu gestartet werden. ZB sind die Fenster dann einfach weiß, ein wechsel des Tabs in Firefox funktioniert nicht - solche Probleme.
Das klingt sehr nach Problemen mit dem Compositor der für das Rendering des Desktops und der Fenster zuständig ist.

  • Einige Anwendungen haben nach dem Ubuntu Upgrade eine unschöne Fensterleiste bekommen.
    Beispiel IntelliJ:
    Anhang anzeigen 120736
    Zuvor war die Menüleiste einfach in Firefox integriert, nun nicht mehr. Ich kann die Fensterleiste ausblenden mit Gnome-Addons, aber dann fehlen die Buttons "minimieren" und co. Hab da einige Zeit verschiedene Optionen durchprobiert, keine war annehmbar.
Liegt vermutlich an der verqueren Situation in Gtk/Gnome, die auf die Idee gekommen sind, Fensterleisten in die Anwendung zu integrieren anstatt sie (wie im Screenshot sichtbar) immer getrennt von der Anwendung zu zeichnen mit dem Ergebnis, dass man Gtk-Anwendungen hat, die die Knöpfe selber zeichnen und andere UI-Toolkits wie das von IntelliJ wo dann die Gnome-Shell die Fensterleiste zeichnet.
Cross-Platform Software wie VS Code, Chrome und Firefox haben wegen diesem Chaos angefangen das Verhalten von Gtk zumindest nachzuahmen, das Ergebnis/Aussehen ist in der Tat aber oftmals nicht sonderlich konsistent.

Diese Unsitte existiert bei anderen Desktopumgebungen wie Xfce übrigens nicht, da bekommen soweit möglich einfach alle Fenster die Standardfensterleiste und gut. Hier mein Firefox in Xfce 4.16 und Arc-Darker Theme:
1678265505561.png
  • Alle Paar Tage bekomme ich ein Popup dass Ubuntu einen kritischen Fehler in einer Systemanwendung erlitten hat. Immer mal wieder eine andere Anwendung, groß Auswirkungen hat das nicht aber es ist sehr nervig, teils muss ich neu starten.
Das wäre evtl. etwas, was man z.B. im HW-Discord oder nem getrennten Thread genauer anschauen könnte. Ich muss allerdings sagen, dass ich viel von dem Hintergrundgeraffel von Ubuntu und Gnome auf meiner Ubuntu-Installation entfernt habe und der wenig hilfreiche Crashhandler ist einer davon.

  • Einige Apps kommen mit den Auto-Updates nicht klar. Beispiel Dbeaver: Nach dem Update läuft die App nicht mehr. Nach langer Suche stellt sich heraus, dass die App auf Ordner der alten Version verweist, statt auf den symlink der app.
Das klingt sehr danach, dass DBeaver als snap installiert wurde. Nicht jede Software kommt mit der Art wie Snap die Pakete versioniert gut klar. Alternativ mal das Debian-Paket (dann fehlen allerdings automatisch updates) oder die Installation per Flatpak ausprobieren (was bei Ubuntu per Default nicht installiert ist, kann man aber nachinstallieren).

Die Probleme mit 22.04 häuften sich. Daher hab ich 22.10 frisch neu installiert. Die oben beschriebenen Probleme habe ich immer noch. Irgendwas war aber unter 22.04 dass mich zur Neuinstallation gezwungen hat.
Auch in der Vergangenheit hatte ich schon oft Probleme mit Linux-Geräten.


Als User verstehe ich nicht warum ich Apt und Snap beide brauche, aber sie funktionieren beide recht gut. Ich finde es einfach super mich nicht mehr um App Updates kümmern zu müssen - auch wenn das nicht für alle Pakete gilt
Apt ist für alle systemweiten Pakete zuständig. Snap/Flatpak sind dagegen eher für Software gedacht die einzelne Benutzer installieren und aktualisieren. Die Anwendungen in Snap/Flatpak enthalten (zwangsweise) alle ihre Abhängigkeiten anstatt von den Systempaketen abzuhängen. Zusätzlich enthalten beide Systeme auch ein Sandboxing, d.h. eine darüber installierte Anwendung hat ggf. nicht auf alles Zugriff.
 
Vielen Dank für den Input! Ich werde mir bei Gelegenheit mal ein paar der Tipps genauer anschauen.

Ich habe schon überlegt Gnome durch XFCE zu ersetzen, hab aber die Sorge dass ich damit nur noch mehr kaputt mache.
Danke auch für die Erklärung des Unterschieds zwischen apt und Snap, macht schon sinn das zu trennen.
Flatpak kannte ich bisher noch nicht, vielleicht schaue ich mir das mal an.

Ich denke als nächstes würde ich XFCE mal ausprobieren, denn bei Gnome gibt es schon ein paar Aspekte die mich nerven 😅
 
 
Fast ein Jahr später. Ich verstehe, dass Linux in einem kleinen aber feinen Hardwareforum nur eine Randerscheinung ist. Ich habe mich nie zu den Einsteigern gezählt. Ich suchte damals lediglich eine schlanke Plattform zum surfen und mailen, ohne den ganzen Ballast von Windows. So kam ich zu Mint 18.

Ich weiß nicht, ob es an Mint 18 liegt, ist ja auch schon Asbach Uralt, aber speziell auf youtube dauerte es sehr lange, bevor alle Smileys oder die Kommentare geladen wurden. Ganz anders auf einem Mint 21,3 Notebook. Trotz schwächerer Hardware Pervormance i5 statt i7, 8GB statt 16GB RAM, lädt das NB mit Mint 21,3 ungleich schneller.

Doch ich möchte noch mehr heraus kitzeln.

Hier wurden einige vorgestellt:


Letztendlich lautet meine Frage wie folgt, hat ein schlankes Linux irgend etwas damit zu tun, wie schnell sich Webseiten und/oder ihre Inhalte aufbauen, wie auf youtube Beispielsweise ?
 
Guten Morgen,

zwischen Mint 18.x und Mint 21.x liegen ja schon Welten. Min 18.3 basiert auf Ubuntu 16.04 aus November 2017. Mint 21.3 dagegen basiert auf Ubuntu 22.04 - das letzte Update dieser Version kam in Januar 2024. Mittlerweile sind wir schon bei Mint 22.1.

Zwischen Version 18.3 bis 21.3 gab es eine Reihe an Verbesserungen, such im Netz am besten Mal sowas wie "Mint Versionsverlauf". Da wirst du dann im Detail sehen was sich alles geändert hat.

Was die Leistung angeht, so meine ich noch zu wissen, dass das auch ein bisschen davon abhängt für welche Edition du dich entschieden hast. Ich weiß nicht mehr wie das bei 18.3 war - aber ich denke das war schon immer so, dass man sich zwischen Cinnamon, MATE oder Xfce entscheiden musste. Kann es sein, dass du auch dem schwächeren Notebook eine andere Edition installiert hast?
 
Hallo.
Ich habe mich damals für Cinnamon entschieden, ohne zu wissen warum. Das gleiche mit Mint 21,3. Ich habe genügend alte Thinpads u.a. ein W500, das überhaupt kein BS drauf hat, oder ein T420s. Ich denke, mit der Chip Auflistung fahre ich ganz gut. Das einzige "Problem" das ich sehe, wie schwierig wird es sein, meinen Brother Multifunktionsdrucker zu installieren? Ich könnte dir da Geschichten erzählen, wie unbeholfen ich veruscht habe, mit Mint 18 den Scanner ans laufen zu kriegen. Keine Chance. Ich musste immer den Umweg über Windows gehen. Zum Glück hat mir letztes Jahr jemand online geholfen..........für Xubuntu.

Ich muss mal sehen, ob sich das alles vereinfacht hat, denn von Linux habe ich Null Plan und vom Terminal schon mal gar nicht.
 
Ich weiß nicht welchen Drucker du hast, ich habe einen Brother MFC-9142CDN - da habe ich nur den Linux (DEB) Treiber geladen, auf Linux installiert und ich kann drucken, scannen, faxen wie ich lustig bin. War nicht so das Hexenwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht welchen Browser Du ausprobiert hast aber YouTube ist allgemein ziemlich langsam geworden, insbesondere auf Firefox. Ich denke nicht, dass unterschiedliche Linux Distributionen da massive Unterschiede machen.

Bezüglich Drucker: Hab mit meinem HP MFP-Teil auch keinerlei Probleme aber habe natürlich beim Kauf darauf geachtet, dass hplip das Modell unterstützt. Früher gab es mal sogenannte GDI-Drucker die ausschließlich unter Windows liefen.
 
Ich weiß auch nicht, warum ich keine email Benachrichtigung bekommen habe. Vermutlich, weil ihr Schlingel mich nicht zitiert habt. 😜

Ich habe den Brother DCP 7065DN
 
Ich weiß auch nicht, warum ich keine email Benachrichtigung bekommen habe. Vermutlich, weil ihr Schlingel mich nicht zitiert habt. 😜

Ich habe den Brother DCP 7065DN

Für den Drucker gibt es direkt auf der Hersteller den passenden Treiber.
Es gibt den Treiber als DEB und als RPM - für Mint bräuchte man den DEB Treiber.

Zur Installation muss die Datei nach dem Herunterladen einfach doppelt angeklickt werden.
Alternativ kann sie auch pber den DEB-Installer installiert werden - kein Hexenwerk. :)
 
Für den Drucker gibt es direkt auf der Hersteller den passenden Treiber.
Es gibt den Treiber als DEB und als RPM - für Mint bräuchte man den DEB Treiber.

Zur Installation muss die Datei nach dem Herunterladen einfach doppelt angeklickt werden.
Alternativ kann sie auch pber den DEB-Installer installiert werden - kein Hexenwerk. :)
Um mal die Netiquette ein ganz klein wenig zu unterwandern, in dem ich ein böses Wort nutze. Als ich mit Mint 18 in die Linuxwelt einstieg und mich mit der Installation herum geschlagen habe, meine Frau kam kaum noch mit dem Stirn abtupfen nach, :Ddeswegen habe ich die ganze Installation versaut. Dieses Mint 21,3 ist "Funkelnagelneu" noch ohne Druckeranbindung, d.h. dieses Mal muss es klappen.

Jemand hat mir im empfohlen, im Download-Ordner extra einen BROTHER Ordner zu erstellen und den Download da rein zu kopieren. Dann liefe es auch im Terminal einfacher, wenn mal als Linux (Dauer) Newbie die Sache angeht.
 

Erstelle ein Konto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst Registriert sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Erstelle ein Konto in unserer Community. Es ist ganz einfach!

Einloggen

Du hast bereits ein Konto? Melde dich hier an.

Zurück
Oben Unten