timesplash
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Da ich den CPU ja auch zum Rendern brauche, kauf ich mir gleich das Wunschlos Glücklich Paket mit mehr Kernen um, wenn es denn nötig wird einfach die GPU auszutauschen, nur zum zocken würde ganz klar auch der 3700X für die nächsten Jahre ausreichen, da kann man dann auch schon fast nur nach der Optik und den eigenen "normalen" Bedürfnissen wie Soundchip, WiFi, USB Ports, M.2 und und und gehen.Hier scheitert der Kauf eines Ryzen-Systems auch noch am Mainboard und der Frage, ob bei meiner Update-Faulheit dann nicht gleich wieder Board und CPU getauscht werden muss. Ich sehe nicht die Notwendigkeit, in zwei bis drei Jahren einen Ryzen mit mehr Kernen zu verbauen, da mein aktuelles System immerhin bereits seit 2012 im Einsatz ist und die Anforderungen zumindest im Spielebereich nicht mehr so massiv ansteigen.
Da man ja noch nicht absehen kann ob die Ankündigung von AMD AM4 bis 2020 zu nutzen inklusive der 4000er Generation ist, oder nur bis zur 4000er geht, braucht man sich erst einmal auch keinen großen Kopf über eventuelle CPU Upgrades machen die man in ein paar Jahren macht (mal abgesehen davon das bei mir eh kaum ein System über 2 Jahre alt wird und ich Grafikkarten meist sogar noch mit Garantie weiterverkaufe). Aber selbst wenn die 4000er dann doch "AM5" wären, wäre aufrüsten bei mir dann nicht mehr so schnell nötig, da das 12/16 Kerner System (je nachdem wie gut denn die 16 Kerner verfügbar sind) von diesem Jahr locker bis zur 5000er Generation ausreicht.