Allgemeiner Laberthread

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Ich hab schon immer entweder am Stadtrand oder auf dem Land gewohnt. Ich komme aber beruflich oft in die Stadt rein. Dort zu wohnen kann ich mir mit dem besten Willen aber nicht vorstellen. Laut, kleine Wohnungen die trotzden irrsinnig teuer sind, keinen Garten, oft keine Garagen, Menschen die aneinander vorbei laufen ohne Hallo zu sagen, unpersönlich, die meisten kennen nicht mal Ihre Nachbarn usw.
Einzgier Vorteil in der Stadt, da gibts keine Bauern die 100m neben Dir ein Feld odeln. :D
 
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Naja, der Naturschutzpark westliche Wälder ist 100m von unserem Haus entfernt. Da gäbe es auf einer Fläche von 122.488 Hektar einiges zum jagen. :)

Also eigentlich sind wir mitten in dem Gebiet drin, aber der "dicke Wald" ist halt noch ca. 100m weg. Da kann man sich dann auch verlaufen.
Nachts wird man da eher von Tieren als von Menschen geweckt. Wenn der Fuchs ruft oder der Waldkautz schreit.

Aber wird sind trotzdem nicht mitten in der Pampa, wobei mir das schon gefallen würde. Unser Dorf hat knapp 4000 Einwohner, aber wir wohnen halt ganz am Rand. Augsburg ist nur 15min entfernt.
 
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Ich hab mein erstes Lebensjahr in einer Blockhütte mit 840 Hühnern, Enten und Gänsen und Fischteichen mitten im Wald verbracht. Dann ländlich mit 5 Steinböcken, 200 Hühnern, Enten und Gänsen bis ich 19 war. Jetzt seit 15 Jahren Kleinstadt. Bissl Natur um die Ecke wäre natürlich schön. Aber habs auch nur 5-8 Min mitm Auto zum Wald mit Wanderpfäden etc. Aber aufs Dorf will ich nun nicht mehr.
 
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