Windows 10 Unter Win 10, Antivierenprogramm noch sinnvoll ?

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Mmichel

Dem Himmel ein Stück näher....
23. 04. 2017
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Hallo Inside-Familie.

Obwohl ich schon seit DOS bei Win bin, stellt sich mir erneut die Frage, ob es überhaupt noch zeitgemäß ist ein zusätzliches Antvierenprogramm am laufen zu haben.
Der Hintergrund meiner Frage: Es poppen mir zuviel Angebotsreklame bei Avira auf.
Nutze halt eine kostenlose Version.
Aber es geht hier jetzt darum, ob man sich generell auf Defender verlassen kann.

Gruss Micha.
 
Defender ist sehr gut und reicht auch eigentlich. Ich hab noch Malwarebytes drauf derzeit (Aber auch nur noch kostenlose Version) um mal ab und an nen Suchlauf zu machen.
 
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Genau so sieht es bei mir derzeit auch aus. Hatte vorher länger Bullgard drauf. Aber da nervte mich der ganze andere Kram, der da noch mit drin hing und trotz Deaktivierung doch immer wieder Aktionen durchführen wollte doch ziemlich.
 
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Danke für eure Meinungen und Eindrücke.
Wenn Defender tatsächlich ausreicht, werde ich wohl das Wagnis eingehen.
Habe ja in dem Sinne keine sensiblen Daten auf dem Rechner...HomeBanking etc. ... .
 
Ich nutze Eset NOD32 habe mir grade n Key fürn paar Euros gekauft für 1 jahr. Da ich meine Lizenz verlängert habe, gabs dann sogar 5oo Tage.
Ich verlaß mich seitens Windoof nur auf eines, es gab sie und es wird sie immer geben, scheunentor große Lücken. Und ich finde es nervig, backups zurück spielen- oder womöglich neu aufsetzen zu müssen
 
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Mal ganz aktuell von Chip...
Schneidet ja schon seit Jahren immer besser und besser ab.
Ausnahmsweise scheint da mal was bei MS richtig zu laufen.
 
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ESET war neben Kaspersky der einzige weitere Virenschutz, den wir damals während meiner Umschulung mit in den Verkauf genommen haben. Kaspersky war halt der Verkaufsschlager und die Kindersicherung extrem beliebt. Aber wenn ich mich recht erinnere musste man für ESET auch wieder extra einen Account anlegen. Ich bin kein Freund davon, für jedes Programm ein Nutzerkonto erstellen zu müssen.
 
Brauchte keinen Account um es nutzen zu können. Kann sein das man das früher hatte um aus den Daten, Account und Nutzer den Key zu genieren/ generieren zu können. Braucht man nicht mehr. Brauchte ich noch nie.

Kaspersky hatte ich auch einmal,...nix für mich. Das Programm fing an alle meine RAR-Dateien in einen Temp Ordner zu entpacken um den Inhalt überprüfen zu können. Dadurch lief meine Systemplatte voll, mit den entsprechenden Folgen.
Mag angehen, das man das unterbinden kann, dazu ist es im Zuge der Deinstall nicht mehr gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sage nochmals Danke für eure Tipps und Meinungen... :cool:
 
Also wenn es ein Virenscanner sein sollte, dann würde ich Kaspersky empfehlen. Dieser hat damals in der Ransomware Zeit, immerhin als erster einen halbwegs brauchbaren Schutz geboten. Oder einfach nicht auf komische Links klicken und keine "komischen" Websites besuchen ;)
 
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Also wenn es ein Virenscanner sein sollte, dann würde ich Kaspersky empfehlen. Dieser hat damals in der Ransomware Zeit, immerhin als erster einen halbwegs brauchbaren Schutz geboten. Oder einfach nicht auf komische Links klicken und keine "komischen" Websites besuchen ;)
Danke für den Tip.
Aber ich besuche nur so *komische* Seiten wie diese hier...... ;)
 
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Ich benutze seit über 2 Jahren den Windows Defender von Windows10 auf 3 PCs. Ganz selten benutze ich mal einen Onlinescanner verschiedener Anbieter, nur um eine Gegenkontrolle zu machen. Kein einziges mal hat ein Onlinescanner was gefunden. Der aktuelle Windows Defender ist echt gut. Und ein großer Vorteil von ihm ist auch, dass er viel weniger Systemressourcen wie andere Antivirenprogramme braucht.
 
Mein IT-Dozent im 1. Semester war ebenfalls der Meinung, dass der Defender ausreicht. Viel wichtiger sei der Benutzer vor dem Rechner, der mit Bedacht durch das Internet klickt. #Normalverbraucher
 
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hmmm...bei der Argumentation braucht man auch keine Haftpflichtversicherung im Strassenverkehr und sein Auto dann halt nur in der Garage ausführt
 
Ich würde eher sagen, dass der Defender die Haftpflichtversicherung ist und gekaufte Software eben die Teil-, bzw. Vollkaskoversicherung. Egal ob mit oder ohne "gekauftem" Virenscanner, erwischt man einen ganz doofen Link, bringen einem beide nichts ;P Man kann das Risiko mit dem entsprechenden Nutzerverhalten nur minimieren. Klar, wenn man eine gute Software hat, welche auch Plugins für entsprechende Browser bietet, dann wird im allgemeinen die Chance einer Infektion, weiter reduziert. Da die meisten Scanner schon für n kleinen Betrag zu haben sind, würde ich grundsätzlich auch einen zusätzlichen Virenscanner empfehlen.

lg
 
Jede zusätzliche Software birgt ja auch noch mal ein Risiko. Sei es durch Öffnen von Ports in der Firewall, Datensammeln, heim telefonieren, verzögerte Initialisierung usw. Apple hat ja auch nicht ohne Grund jahrelang von der Nutzung von AV-Programmen abgeraten oder sogar ganz aus dem Store verbannt. Weiß nicht, ob sie es heute auch noch so halten. Hab seit Jahren nichts mehr mit denen zu tun gehabt.
 
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