Okay, das finde ich jetzt irgendwie krass

Ich finde LoL genau wegen der sanften Lernkurve, dem guten Balancing und den gefüht immer fairen Matchups toll. Auch finde ich die Helden gut beschrieben und die "empfohlenen" Itemlisten sind meistens durchaus tauglich um die ersten paar hundert matches gut durchzukommen. Wer natürlich hoch hinaus will muss sehr viel studieren, aber ich finde es trotzdem ein tolles Spiel und auch Kumpels von mir haben sich nach wenige Bot-Games schnell in ein paar Spielen gegen echte Gegner nicht unwohl gefühlt!
Man muss aber sagen, ich hatte 2-3 matches einen Mentor, der mir vor Jahren mal zeigte wann man laufen muss usw., auch wenn das nur kurz war finde ich ist man mit ein wenig Köpfchen gut aufgehoben. Weiß ja nicht, wann du es das Letzte mal gespielt hast, aber kann sein, dass sich in den Jahren auch einiges geändert hat.
Über Heroes of the Storm habe ich auch bereits gehört, finde die Anfängerfreundlichkeit sehr gut, aber auch langweilig, da es etwas vie Vielfalt und Möglichkeiten nimmt, die ich und ein paar meiner Kumpels gerne haben. Wir mögen es eben zu studieren, unterschiedliche Helden wählen zu können und etwas zu experimentieren oder so.
Deprimierend finde ich dagegen Starcraft 2, auch wenn das Spiel wirklich seine berechtigt guten Seiten hat, fühle ich mich nach mehreren MP matches einfach ausgelaugt und oft nervlich fertig bzw. deprimiert. Vor allem liegt das an den vielen Cheese Playern, welche man selbst, wenn man die Theorie weiß, echt nur schwer kontern kann (oder erst mit viel Übung).
Schon lustig wie jeder Spiele ander wahrnimmt!
