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Umfrage Wie viele CPU-Kerne unterstützt und nutzt welches Spiel wirklich?

Wie viele Kerne/Module mit oder ohne Hyperthreading hat euere CPU?

  • 1 ohne HT/Modul

    Stimmen: 1 2,4%
  • 1 oder 2 mit HT/Modul

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2 ohne HT/Modul

    Stimmen: 1 2,4%
  • 2 oder 4 mit HT/Modul (oder 3 reale Kerne)

    Stimmen: 2 4,9%
  • 4 ohne HT/Modul

    Stimmen: 8 19,5%
  • 4 oder 8 mit HT/Modul

    Stimmen: 20 48,8%
  • 6 ohne HT/Modul

    Stimmen: 1 2,4%
  • 6 oder 12 mit HT/Modul (oder mehr reale Kerne!)

    Stimmen: 8 19,5%

  • Umfrageteilnehmer
    41

Scandinavia

Badewannenmonster
Update (21.03.2016):
Ich habe den letzten Stand in die Liste aufgenommen und bin insgesamt positiv angetan, die Spiele die hinzugekommen sind, sind zwar teilweise auch schon älter, dafür zeigt sich bei den Neuzugängen die wirklich neuer sind ein insgesamt positives Bild hin zur Kernunterstützung von 4+ Kernen. Leider fehlt aktuell noch der Test zur Bestätigung von The Division, dank der guten Diskussion hier im Thread, kann man aber schwer von min. 6 Kernen ausgehen.

Hallo ihr lieben Insider,

viele von euch stellen sich sicherlich die Frage, lohnen sich bereits 6 Kerne? Oder soll ich vielleicht für die zukünftige Plattform wieder nur in 4 Kerne investieren? Welche Spiele spiele ich und brauche ich am Ende gar nicht 4 (echte) Kerne? Das mindestens 4 simulierte Kerne oder 2 Module von den ersten Spielen als Systemanforderung gesehen werden ist auch bereits klar, also weniger als einen i3 solltet ihr bei Intel als zukunftssichere CPU nicht mehr in Betracht ziehen!

Genutzte CPU-Kerne.xlsx

Kommentare:
Von den 46 Spielen nutzen immerhin 9 nur einen Kern. Eine stolze Anzahl wenn wir bedenken, dass es kaum mehr Einkern CPUs auf dem Markt gibt!

Immerhin 12 der Spiele aus der Liste können mehr wie 4 Kerne nutzen. Das sind immerhin fast 30%. Eine ordentliche Menge wenn ihr mich fragt!

Folgendes ist zwar nur eine Vermutung, ist aber vermutlich die Wahrheit. Von den 46 Spielen werdet ihr wohl höchstens 5 mit einem Dual-Core nicht spielen können. Beherscht dieser Dual-Core dann auch noch HT oder besteht aus 2 Modulen wird diese Anzahl vermutlich gegen Null schrumpfen.

Sage und schreibe 28 der Spiele nutzen gerade einmal 3 oder weniger Kerne, mit einem schnellen Core i3 werdet ihr also wahrscheinlich mehr Performance in diesen Spielen haben wie mit einem kleinen i5. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ihr diese etwa gesparten 50€ in eine schnellere Grafikkarte stecken könntet.

Fazit:
Ihr zockt gerne und viel? Habt aber kaum Geld, weil ihr Schüler seid, Studenten, oder einfach nicht so viel Geld investieren wollt?
- Investiert mehr Geld in eine Grafikkarte und greift zu einem gebrauchten Quad Core der letzten Jahre (Sandy-Bridge/Ivy Bridge idealerweise), oder zu einem Dual-Core wie einem i3 mit HT oder einem AMD Prozessor mit 2 Modul-Einheiten.

Mein Dank geht hier an subvision aus dem computerbase forum, welcher diese Liste mit viel Hilfe der Nutzer zusammengetragen hat!
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Das Problem sind und bleiben die Konsolen und das portieren von Games dann auf den PC. Die kerne beim PC hat man halt, der eine mehr der andere hallt weniger.
Welcher Spielehersteller programmiert denn noch ausschließlich für den PC? Auch das ganze Online MP Gedaddel nervt mich oder beim Ego-Shooter das umherziehen in der Rotte.
Auch das ausschlachten der Kunden via DLCs. Spiele die man als Datenträger erwirbt auf denen nur ein Onlineinstaller gespeichert ist ect pp.

Wenn meine CPU nicht grundsätzlich auf allen kernen hochtakten würde, würde ich 2 bis 4 kerne dazu abstellen. Das sollte dann auch für schlecht portierte games für die CPU Power ausreichend sein.
 
4 Kerne 8 Threads + Erazer X7831 4 Kerne 8 Threads. Bis jetzt läuft alles gut :)

In meinem Notebook sitzt ebenfalls ein i7 der Haswell Generation, von der Geschwindigkeit her reicht der locker. Es sind eher die Grafikchips die früher oder später ausbremsen.

Momentan habe ich noch einen E6750 im Einsatz. Ich sollte vielleicht auch bald mal Aufrüsten.

8 Jahre ist die CPU alt. Aber warum sollte sie nicht mehr reichen? Für ein recht sauber aufgeräumtes System mit Office und Multimedia Anwendungen sollte er locker reichen. Mit etwas Overclocking reicht er sicherlich auch noch für Gelegenheitsspielchen. Diverse energieeffiziente Notebook CPUs werden auch nicht viel schneller sein. Empfehlenswert als Nachfolger wäre ein aktueller Skylake i5 oder ein gebrauchter Haswell oder Broadwell die spürbar nicht langsamer sind. Kleiner als einen i5 (also i3 oder Pentium) würde ich nur kaufen, wenn du wirklich nur Office und Multimedia.
 
Ich möchte auch bald wieder etwas anspruchtsvollere Spiele spielen. Bin fast immer bei 100% Auslastung. Für Office wäre es ausreichend, keine Frage.

Habe da eher nen X99-Build im Auge. Danke trotzdem für deine Auskunft. :)
 
Bitteschön :)

Unter normalen Umständen würde ich dir aktuell eher noch den vernünftigeren Build auf Skylake Basis empfehlen, für reines Gaming vermutlich sogar den i5-6600k, wie ich ihn besitze. Einfach um mehr Kohle für die Grafikkarte übrig zu haben. Andererseits nimmt die Zahl der Spiele die mehr als 4 Kerne unterstützen stetig zu und wenn du dir mit dem X99 immernoch eine GTX 980 Ti/die größte Pascal Karte (oder 2x) leisten kannst, spricht inzwischen wenig dagegen. Einfach mal dein Budget und deine Vorstellungen posten im passenden Unterforum posten. Zudem solltest du dir selbst ansehen wie viele Kerne deine Wunschspiele unterstützen (werden). Sei dir aber bewusst, aktuell läuft auch noch alles auf einem i5-6600k problemlos (die richtige, schnelle Grafikkarte vorrausgesetzt) und ich sehe noch keinen Grund warum sich dies im nächsten Jahr ändern sollte.
 
Hey,
Skylake stand auch zur Debatte. Aufgrund der Lieferschwierigkeiten des 6700K, bin ich gezwungenermaßen gewechselt.
Zu dem Zeitpunkt wusste man auch noch nicht, dass man die kleineren Modelle der Skylakes via BLCK takten kann.

Ich plane in Zukunft an 4K-Inhalten zu arbeiten, daher lohnt sich für mich ein 5820K eher.
Danke auch noch einmal für den Hinweis, aber ich habe Informatiker gelernt, daher kenne ich mich doch schon aus.
Wie du auch siehst, habe ich mehrere Generationen bewusst übersprungen.

Aber nun erhoffe ich mir halt doch einen enormen Leistungszuwachs, wie damals zu Zeiten als die ersten Core2Duos rauskamen.
Kurzzeitig habe ich auch einen Q9550 @ 4,2GHz im Einsatz gehabt, habe Ihn aber verkauft, da er noch recht wertstabil war.
 
Super,
ist schwer zu sagen wie gut sich jemand auskennt. Schön zu hören, dass du dich auskennst und informiert hast.
 
Ich hab mir jetzt die Liste nicht angeschaut (kein Excel auf dem Rechner... ich glaub momentan nicht mal mehr ein LibreOffice...), finde die Idee aber prinzipiell gut.
Ich möchte allerdings zu bedenken geben, dass je nach Nutzung des PCs auch unabhängig von der Nutzung der Kerne durch ein Spiel noch andere Überlegungen in den Kauf einer bestimmten CPU fließen könnten.
Ich persönlich z.B. fange nicht mehr unter einer 8-Thread-fähigen CPU an, da ich den Rechner gerne im Multimonitor-Betrieb fahre (derzeit 3) und eigentlich nie nur ein Programm läuft. Und ich habe auch keine Lust, vor dem Start eines Spiels alles andere zu schließen, um die Performance frei zu machen.
Als ich vor einiger Zeit Multiboxing bei WoW betrieben habe, waren 8 Threads quasi Minimum (5 Clients gleichzeitig), da man per se schon einen für's Betriebssystem abziehen kann - irgendwas macht so ein Windows eigentlich immer im Hintergrund - und ich für gewöhnlich immer noch irgendwo einen Browser offen habe, der irgendwas aktualisiert. Zusätzlich noch Spotify, Skype, diverse Hintergrundprogramme wie Steam, Origin und Co., ein Mailprogramm, z.B. Thunderbird, Teamspeak und was nicht alles.

Natürlich ist die Überlegung, am Prozessor zu sparen, um mehr Geld für eine Graffikkarte übrig zu haben, keine schlechte, aber für meinen Geschmack sollte sich das grob die Waage halten... mit einem 100€ Prozessor betreibt man keine 500€ Grafikkarte. Wenn man 600€ als Budget für diese zwei Komponenten als Beispiel wählt, würde ich z.B. etwa 250€ für CPU und 350€ für GPU wählen. Nur so, um das in den Raum zu stellen.
Das wäre in der aktuellen Generation also z.B. ein i5-6600K mit einer Radeon R9 390 oder einer Geforce GTX 970. Ich denke, das würde etwa zueinander passen. Ein Pentium G4520 mit einer Geforce 980 verheiraten (100 zu 500 € im obigen Beispiel) wäre aber vermutlich keine so gute Idee, da der Prozessor die Grafikkarte vermutlich arg ausbremsen würde.
Ich schreibe "vermutlich", da ich so ein Extrembeispiel jetzt noch nicht ausprobiert habe, aber immer mal wieder die Diskussion verfolgt habe, dass entsprechend hochwertige Komponenten nicht in ein Billigsystem sollten...
 
Hallo buetzel,

Beispiele gibt es praktisch unendlich viele, da aber auch ein gebrauchter i5-2500k für etwa 100€ mit etwas OC noch mit Haswell problemlos mithalten kann, könnte man zu dem doch locker ne GTX 980 dazustecken, vielleicht sogar ne 980 Ti wenn man in 4K zokkt. Da ist die Grafikkarte bedeutend entscheidender. Viele Spieler wie Schüler oder Studenten haben zudem oft kaum das Geld um gleich 700€ auszugeben. Da sind 300-400€ viel, und da empfehle ich lieber eine schnelle Grafikkarte oder ein Update der CPU+Mobo+Ram, als wie wenn sie das eh schon geringe Budget splitten und dann kaum mehrleistung bekommen.

Im Anderen Fall ist der Gelegenheitszokker sogar mit einem AMD A10 für LoL bestens bedient und braucht nichts für die Grafikkarte ausgeben.

Dein Anwendungsfall mit Multiboxing in WoW klingt für mich auch nicht mehr wirklich wie normales/gewöhnliches Gaming, auch musste ich trotz "nur" i5 nie irgendwas im Hintergrund abschalten um perfekt zokken zu können...
 
Richtig. Beispiele kann man erstellen, wie man Prozessoren mit Grafikkarten ausmultiplizieren kann... das wäre müßig.
Für geringeres Budget ist es sicher oft sinnvoll, sich auf die Grafikkarte zu konzentrieren, insbesondere wenn im schlimmsten Fall nur die IGP des Prozessors genutzt wird oder z.B. eine dieser Low Budget Dinger, wie sie in günstigen Fertigrechnern gerne zu finden sind (x40er oder x50er Reihe bei den Geforces z.B.). Da kann man sicher das Meiste gewinnen.

Beim Prozessor kann es auch schon ausreichen, wenn man einfach nur einen guten Kühler (ich denke da so an den Bereich um 30-40 Euro) nachrüstet. Auch da sind ja gerne bei günstigen Rechnern nur die Boxed Modelle verbaut. Und schon kann man mit leichtem Overclocking ein gutes Stück mehr Leistung herauskitzeln, ohne gleich 300€ für eine neue CPU (+Board, + Ram im Zweifel) auszugeben.

Ich fahre hier durchaus auch nur auf einem betagten i7-2600K - jedoch mit einem Scythe Ashura (nicht sooo teuer) auf 4,2 GHz übertaktet. Bis vor ein paar Wochen war es sogar nur ein i7-920 mit 3,4 GHz (Standard ist 2,66) und einem Scythe Yasya drauf, der mich damals auch nur so um die 35 Euro gekostet hat. Und ganz ehrlich: so wirklich viel Mehrleistung merkt man nicht... Da war das Aufrüsten von GeForce GTX 460 auf jetzt aktuell Radeon R9 390 wesentlich effektiver.



Aber wir rutschen hier weit vom Thema ab, es ging doch eigentlich um Prozessorkerne und deren Ausnutzung in Spielen.
Und da muss man dann einfach mal festhalten, dass es in den meisten Fällen (von wenigen Ausnahmen wie entsprechend optimierten Triple-A Titeln abgesehen - oder wie der zugegeben etwas abwegige Nutzen von mehreren Spielen gleichzeitig) eine CPU mit weniger Threads, dafür aber höherer Einzelthread-Leistung für die meisten Nutzer einfach die bessere (und günstigere) Wahl ist.

Wenn man also vorm Prozessorkauf steht und die Wahl zwischen einem 4-Kerner MIT HyperThreading (also "8-Kerner") und einem 4-Kerner OHNE HyperThreading (oder 2-Kerner MIT HT, falls es das überhaupt noch gibt), dafür aber mit ein paar Hundert MHz mehr steht (vereinfacht ausgedrückt, ich gehe jetzt nicht detailliert auf SingleThread-Performance zwischen CPU-Generationen ein) - wählt man nach wie vor besser Zweiteren. Wobei ich unter 4 Threads dann allerdings wirklich nicht mehr als zukunftssicher sehen würde. 6-Kerner und aufwärts sind aber auch jetzt wohl noch eher was für Ausnahmefälle, Benchmarkrekorde und Leute mit wenig Ahnung, wenig Selbstwertgefühl aber zu viel Geld...


Und natürlich war das mit dem Multiboxing ein Ausnahmefall. Aber ich beschrieb ja auch meinen persönlichen Entscheidungsweg, nicht die "Best Practice für Jedermann". Das war lediglich zur Verdeutlichung gedacht, dass es eben am Ende doch auf jeden selbst ankommt, was die beste Wahl ist.

Nachsatz: wenn wir uns hier öfter in Threads begegnen, werden das anscheinend die mit den langen Posts ^^
Ich freu mich jedenfalls, wenn man mal ein bisschen Diskutieren und Meinungen vergleichen kann ;)
 
Genau, und jetzt sind wir doch wieder da, wo ich von der Meinung her auch stehe :)

Ich habe im Sommer mal wieder auf den Putz gehauen und mir einen i5-6600k + Basis zugelegt, DDR4 welcome und bin auch enttäuscht über die Mehrleistung, auch wenn ich ja wusste, es wird kaum welche geben. Mein i5-2500k hatte soar mit 4,7Ghz mehr Takt geschafft. Im Endeffekt wollte ich es einfach mal wissen und bin dementsprechend der Meinung eine ältere CPU reicht locker.

Weil du 2 Kerne mit HT schreibst, die komplette i3 Riege von Intel bietet HT und die komplette "mobile" i5 Riege, sowie manche ULV i7, es gibt also eine Menge 2 Kerner mit HT. Nein, unter 4 Threads ist nicht mehr Zukunftssicher und erste Spiele laufen darauf ja gar nicht mehr. Das ist dann nur was für Leute die Gelegenheitsspieler ohne hohe Ansprüche sind.

Klar, deine persönliche Meinung finde ich sehr gut, gibt es doch bestimmt viele Spieler die auch hier und da von HT profitieren. Nur sind es dann eben nicht die Spiele direkt, die das ausmachen, darauf wollte ich nur hindeuten.

Ich finde es auch schön, tolle Diskussionen, viel Meinung und jemand der es sich durchliest lernt im Grunde auch was. Auch wenn es für Viele wohl blos wie aufeinanderprallende Meinungen klingen mag :D .
 
Wir sind die ganze Zeit schon einer Meinung...

Ich wollte lediglich hinzufügen, dass das Spiel ja für gewöhnlich nicht die einzige Software ist, die auf nem Rechner läuft, weshalb 1-2 Threads mehr als das Spiel unterstützt generell keine Verschwendung sind, und dass die Grafikkarte nicht zu weit oberhalb des Preissegments des Prozessors liegen sollte (geschätzte 3:1 oder höher ist nutzlos, dann fehlt die Basis für die Leistung). Man baut ja auch keinen Ferrari Motor in einen Smart ein. Man kann das Potential der Grafikkarte dann einfach nicht ausnutzen.

Analog: bei Vollgas würde der Smart auseinanderfallen. Gut... der PC fällt nicht auseinander, wenn der Prozessor im Vergleich zur Grafikkarte zu schwach ist, aber man könnte halt von der Grafikleistung enttäuscht sein. Dabei kann die Karte nix dafür, wenn der Prozessor die Daten einfach nicht schnell genug vorbeischickt ^^

Bei dem Preissegment meine ich aber natürlich den Neupreis. Wie wir gerade schon besprochen haben tut sich ja bei Prozessoren eigentlich nicht mehr sooo viel leistungstechnisch im Moment, weshalb ein ehemals sehr teurer Prozessor (die oberen i7er insbesondere) mittlerweile gebraucht vergleichsweise günstig zu erstehen ist.
Du hattest den i7-2500 genannt, den man für 100€ kriegen könnte. Bei der Berechnung des Preises der passenden Grafikkarte sollte man dann aber vermutlich 250 - 300 Euro als "Wert" dieses Prozessors veranschlagen.
Und spätestens an der Stelle wird es für Unkundige unübersichtlich ;)

Danke für den Hinweis mit den 2+2 Prozessoren. Die hab ich echt einfach aus mangelndem Interesse nicht auf dem Schirm.
Wie gesagt: unter 4 Kerner fang ich was meine Hardware angeht nicht mehr an. Vorzugsweise halt mit HT, wenn's nicht grad nur ein besserer CD-Player für den Partykeller werden soll... Und selbst im Partykeller steht derzeit schon was stärkeres, weil ich da gern mal ne Runde Rocksmith 2014 spiele ^^

Und weil ich's hier im Thread noch nicht gelesen habe, vielleicht noch mal für weniger bewanderte:
echte Kerne sind immer besser als Hyperthreading!

Das bedeutet in steigender Leistungsfähigkeit wären Prozessoren wie folgt einzuordnen:
1 Kern
1 Kern mit HT
2 Kern
2 Kern mit HT
4 Kern
4 Kern mit HT
usw.

Obwohl ein Kern + HT ja auch zwei Threads gleichzeitig ausführen können soll, sind zwei echte Kerne performanter.
Für gewöhnlich schlägt sich das aber auch leicht erkennbar im Preis nieder.
 
Zuletzt bearbeitet:

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