Hallo.
Folgendes ist passiert. Wir brauchten 6 Wochen nach Aktivierung der Sim Karte Unterstützung durch den Anbieter. Es ging um einen Button, den ich zuerst aktivieren musste, bevor ich überhaupt die Datenautomatik deaktivieren konnte. Das schien mir zu unsicher. Ich wollte nicht in eine Optionsfalle tappen.
Meine Frau erledigt bei uns alles telefonische, auch dieses Mal. Ich hätte es auch nicht hingekriegt. Erster Versuch: Die automatische Bandansage textete uns 3 x zu mit: Diese Nummer ist uns nicht bekannt, oder so ähnlich. Dann drückte sie, weil es ihr vorgeschlagen wurde, die # Taste. Wie oft, weiß ich nicht. Die ganze Aktion lief über' s Festnetztelefon.
Neuer Anruf. Dieses mal gab sie mir den Hörer. Ein Mitarbeiter, des deutschen kaum mächtig und als Nebenberuf ein Comedian. Lustig, ja das war' s, doch er wollte uns eine Kostenpflichtige Ersatzkarte schicken. Dann chattete meine Frau mit einer Mitarbeiterin, die die Karte wieder freischaltete. Doch das böse erwachen fand ich Tage später in unserer Rechnungsübersicht. Wir sollen 16,55 € bezahlen für eine Kartensperrung auf Kundenwunsch.
Ihr wisst, wie lange es manchmal dauert, den Service an die Strippe zu kriegen. Also habe ich denen eine mail geschickt, die an Deutlichkeit, jedoch non-fäkal und ohne Gossensprache, nichts zu wünschen übrig ließ, dass ich eine Rückerstattung des Betrages erwarte.
Was meint ihr, haben wir das mit dem Festnetztelefon selbst verbockt ?
Gruß
Folgendes ist passiert. Wir brauchten 6 Wochen nach Aktivierung der Sim Karte Unterstützung durch den Anbieter. Es ging um einen Button, den ich zuerst aktivieren musste, bevor ich überhaupt die Datenautomatik deaktivieren konnte. Das schien mir zu unsicher. Ich wollte nicht in eine Optionsfalle tappen.
Meine Frau erledigt bei uns alles telefonische, auch dieses Mal. Ich hätte es auch nicht hingekriegt. Erster Versuch: Die automatische Bandansage textete uns 3 x zu mit: Diese Nummer ist uns nicht bekannt, oder so ähnlich. Dann drückte sie, weil es ihr vorgeschlagen wurde, die # Taste. Wie oft, weiß ich nicht. Die ganze Aktion lief über' s Festnetztelefon.
Neuer Anruf. Dieses mal gab sie mir den Hörer. Ein Mitarbeiter, des deutschen kaum mächtig und als Nebenberuf ein Comedian. Lustig, ja das war' s, doch er wollte uns eine Kostenpflichtige Ersatzkarte schicken. Dann chattete meine Frau mit einer Mitarbeiterin, die die Karte wieder freischaltete. Doch das böse erwachen fand ich Tage später in unserer Rechnungsübersicht. Wir sollen 16,55 € bezahlen für eine Kartensperrung auf Kundenwunsch.

Ihr wisst, wie lange es manchmal dauert, den Service an die Strippe zu kriegen. Also habe ich denen eine mail geschickt, die an Deutlichkeit, jedoch non-fäkal und ohne Gossensprache, nichts zu wünschen übrig ließ, dass ich eine Rückerstattung des Betrages erwarte.
Was meint ihr, haben wir das mit dem Festnetztelefon selbst verbockt ?
Gruß