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[Bundymania User Review] Mionix Castor Optical Gaming Mouse

Bundymania

Das Bastelorakel !
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Hallo Freunde des Maussports,

ich freue mich, euch heute das neueste Review aus meinem Testlabor zu präsentieren.
Protagonist dieses Reviews ist die Minoix Castor Optical Gaming Mouse.
Sie wechselt für aktuell knapp 64 € (über amazon.de/ ggf. zzgl. Versand) den Besitzer.
Die schwedische Firma Mionix wurde 2007 gegründet und hat es sich selbst als Ziel gesteckt, die
performantesten und ergonomischsten Mäuse zu bauen. Im Laufe der Zeit wurde das
Produktportfolio um weitere Peripherie-Geräte (Tastatur, Headset sowie Mauspads) erweitert. Klare
Zielgruppe ist dabei, nach wie vor die Gamer-Szene.
Ob Mionix mit der Castor dem selbst gesteckten Ziel gerecht wird, klärt sich im Laufe dieses Reviews.


Technische Spezifikationen (lt. Hersteller):

Sensor: Pixart PMW-3310
Auflösung: bis zu 10.000 dpi
Polling-Rate: bis zu 1000 MHz
Beleuchtung: ja – anpassbar (bis zu 16,8 Millionen Farben)
Interner Speicher: ja – 128 kB
Interne CPU: ja – 32bit ARM
Anzahl Tasten: 6
Software: ja
Bauart: ergonomisch/ Rechtshänder
Griffstil: Palm-/Grip-/ Fingertip-Griffstil
Kabelgebunden: ja
Kabellänge: 2 m
Anschluss: USB 2.0 (vergoldet)
Abmessungen: 122 x 70 x 40 mm (L x B x H)
Gewicht: 94 g (ohne Kabel)
Farbvariante(n): 1 (mattschwarz)
Garantie: 2 Jahre (EU)


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Verpackung und Lieferumfang:

Die Mionix Castor kommt gut geschützt, in einem stabilen schwarz-weiß gestalteten Karton, zum Kunden. Dessen ziegelsteinförmiges Design gefällt und ist definitiv ein Alleinstellungsmerkmal. Auf der Vorderseite sind ein Produktbild in Hochglanzoptik, sowie die genaue Produktbezeichnung abgedruckt.
Die technischen Daten in mehrsprachiger Ausführung finden sich auf der Rückseite.
Klappt man nun den Karton auf, findet man, neben einem kurzen Gruß des CEO von Mionix, die Maus in einer passgenauen Kartonwanne vor.
Der Lieferumfang umfasst neben der Maus, eine kurze mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. Deutsch) und einen Satz Sticker.

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Optik/ Haptik und Verarbeitung:


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In Sachen Verarbeitungsqualität stapelt man seitens Mionix nicht tief, sondern wirbt offensiv mit dem Slogan “It’s all about the craftmanship“ auf der Verpackung.
Ob es sich hierbei nur um Phrasendrescherei oder tatsächlichen Anspruch handelt, beleuchte ich im Folgenden.
Mionix setzt auf eine ergonomische, flache und längliche Bauform, die auf den ersten Blick symmetrisch erscheint, sich dann aber bei näherer Betrachtung als Rechtshänder-Maus entpuppt. In Sachen Design liegt der eindeutige Fokus auf Schlichtheit und Eleganz, die durch die komplett mattschwarze Farbgebung, die fließenden Konturen und die dezente Beleuchtung (abschaltbar), gelungen umgesetzt werden.
Die Oberseite ist komplett mit einer mattschwarzen Soft-Touch-Oberfläche überzogen, die im Vergleich zu den vielen anderen Mäusen, die ich bisher einem Test unterzogen habe, deutlich hinsichtlich Haptik und Griffigkeit heraussticht.
Mein besonderes Highlight an der Castor ist die, durch das Zusammenspiel von ergonomischer Bauweise und Soft-Touch-Oberfläche entstehende Haptik. Umfasst man die Maus komplett, hat man das Gefühl, als würde man einen Handschmeichler halten und das ist wohl das Optimum, das eine Maus in den Händen ihres Nutzers erreichen kann, oder? :)
Als einziges wirkliches Designelement auf der Oberseite, ist das beleuchtete Mionix-Logo zu nennen. Dessen Helligkeit ist angenehm, der Ausleuchtungsgrad gut und die Beleuchtung ist deaktivierbar.
Auf der linken Flanke der Maus befindet sich eine großflächige gummiert-texturierte Griffmulde mit sehr gutem Rutschwiderstand und Griffigkeit. Darüber sind 2 längliche Seitentaster angebracht. Diese sitzen sauber in ihrer Fassung und haben einen leichten, aber dennoch präzisen Druckpunkt.


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Die rechte Flanke, mit ihrer fließenden ergonomischen Formgebung, weist eine Abstufung auf, die meinem Ringfinger und dem kleinen Finger als komfortable Ablage dient.
Mionix bewirbt die Maus damit, dass sie mit allen 3 gängigen Griffstilen genutzt werden kann.
Der Palm-Griff ist für mich, als Nutzer mit relativ großen Händen, sehr komfortabel, da alle Finger und auch der Handballen, aufgrund des länglichen Rückens, eine Ablage finden. Die Positionierung der Seitentasten ist in diesem Fall optimal. Der flache Rücken ist allerdings beim Claw-Griff von Nachteil, während auch bei diesem Griffstil alle Finger gut positioniert werden können. Selbiges gilt auch für den Fingertip-Griff, hierbei ist für mich die Erreichbarkeit der vorderen Seitentaste allerdings nicht optimal.
Das ist aber individuelles Meckern auf hohem Niveau.
Denn grundsätzlich muss gesagt werden, dass die ergonomische Formgebung voll aufgeht und Nutzer aller Griffstile angesprochen werden. Das individuelle Unzulänglichkeiten auftreten, ist bei einem Massenprodukt der natürliche Lauf der Dinge.
Das Mausrad sitzt sauber in seiner Fassung, genauso wie die dahinter angebrachte dpi-Wert-Regelungstaste (landläufig auch Sniper-Taste genannt/ frei konfigurierbar).
Die Unterseite ist aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt. Es finden sich 2 ausladende U-förmige PFTE-Mausfüße und natürlich der Pixart PMW-3310 Sensor, welcher unter einem angedeuteten Mionix-Logo positioniert wurde. Die Mausfüße weisen eine sehr gute Gleitfähigkeit auf Holz, Stein, Glas und verschiedenen Mauspad-Oberflächen (Aluminium, Carbon, Plastik) auf.


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Das in sich stimmige Bild wird durch den aufgebrachten “It’s all about the craftmanship“- Slogan abgerundet. Understatement pur.


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Das 2 m lange Kabel ist mit einem blickdichten schwarzen Kunststoff-Sleeve ummantelt. Zu beiden Enden befindet sich ein Knickschutz. Das Kabel weist eine ausreichende Flexibilität auf. Der USB-Stecker ist vergoldet, was mittlerweile zum Standardrepertoire in diesem Preissegment gehört.


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Zusammenfassend gesagt, ist die Verarbeitungsqualität als sehr gut zu bezeichnen, denn alle Spaltmaße sind sauber ausgeführt, nichts klappert oder wackelt, die Oberflächenbeschichtung ist absolut gleichmäßig und somit kann man sagen, dass Mionix mit dem “It’s all about the craftmanship“-Slogan definitiv keine Phrasendrescherei betrieben hat und den Worten hat Taten folgen lassen.

Technische Ausstattung/ praktische Erfahrungen:

Nun von der Optik zur Technik.
Mionix setzt bei den primären Maustasten auf Switches aus dem Hause Omron, die mit einer Lebensdauer von 20 Millionen einzelnen Klicks spezifiziert sind. Vermutlich handelt es sich dabei um das bekannte Modell D2FC-F-7N, das auch in der Rantopad FF zum Einsatz kommt. Der/ Die Hersteller der anderen Tasten wird/ werden nicht genannt.
Die primären Maustasten weisen einen präzisen Druckpunkt, selbst außerhalb des eigentlichen Sweetspots, auf. Das Feedback, auch bei schnellen Mehrfachklicks, ist gleichbleibend akkurat. Die Akustik ist hell, aber im angenehmen Bereich.


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Eine ähnliche Charakteristik weist die “Sniper-Taste“ auf, womit die Vermutung nahe liegt, dass hier derselbe Switch wie bei den primären Maustasten verbaut wurde.
Die Seitentasten überzeugen ebenfalls hinsichtlich Druckpunkt und Feedback. Der Druckpunkt liegt etwas niedriger als bei den restlichen Tasten, ist dennoch präzise und sorgt auch bei Mehrfachklicks für ein sehr gutes Feedback.
Das Mausrad sitzt fest in seiner Fassung und ist im Vergleich zur EpicGear GeKKota sehr leichtgängig und hat eine gute Rasterung, die allerdings nicht an die Präzision einer GeKKota, oder Deathadder 2013 heranreicht. Bei schneller Betätigung ist ein gut wahrnehmbares Arbeitsgeräusch des Mausrads
zu vernehmen, das gerade noch so im annehmbaren Bereich liegt und somit an die Laufruhe einer Deathadder nicht heran kommt. Der Druckpunkt der Maustaste ist im mittleren Bereich.


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Das Herzstück einer jeden Maus ist der Sensor und hierbei hat sich Mionix für ein Modell aus der Riege der fehlerfreien, optischen Sensoren entschieden und zwar für den PixArt PMW-3310.
Dieser kann mittels Software und in 50er Schritten von minimal 50 dpi bis maximal 10.000 dpi konfiguriert werden. Die Polling-Rate kann in 4 Stufen (125 / 250/ 500/ 1000 MHz) geregelt werden.
Der Sensor arbeitet auf Holz, Stein und verschiedenen Mauspad-Oberflächen (Aluminium, Carbon, Plastik) sehr präzise und zuverlässig, Abbrüche und Lags konnte ich nicht feststellen.
Die sogenannte “S.Q.A.T.“- Technologie analysiert die Oberflächenbeschaffenheit und folgert daraus, wie gut das Tracking der Maus auf der jeweiligen Oberfläche funktioniert und gibt diesen Wert in Prozent an. Auf meinem Aluminium Mauspad beträgt der Wert 100 %.
Die Lift-Off-Distance (LOD) kann ebenfalls via Software auf einem Schieberegler (low-high) konfiguriert werden. Den ungefähren Abstand habe ichmittels verschieden dicker Unterlegscheiben ermittelt.

Low: < 1mm (flüssiges Bewegen des Cursors über den Bildschirm)
Mid: < 2mm (flüssiges Bewegen des Cursors über den Bildschirm)
High: < 4mm (flüssiges Bewegen des Cursors über den Bildschirm)

Da es sich beim PWM-3310 um einen fehlerfreien Sensor handelt, sollte das Signal keinerlei Beeinträchtigung, oder künstliche Korrektur erhalten, sprich kein Angle Snapping, kein Jitter und Ripple, etc.
Um dies zu überprüfen, nutzte ich den Paint-Test (Linien, Kreise Spiralen) um Jitter und Ripple auszuschließen. Um Vergleichbarkeit herzustellen nutze ich die Werkseinstellungen der Maus und verschiedene dpi-Werte (800/ 1600/ 3200/ 5000/ 8200/ 10000 dpi).
Beim Test mit Pointer-Speed (5) und 8200/ 10000 dpi ist allerdings ein minimal zittriges Verhalten der Maus bei den gezeichneten Krümmungen der Spiralen zu sehen.


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Ändere ich den Wert (2), ist davon nichts mehr festzustellen. Auch mit anderen Werten tritt dieses Problem nicht auf. Es scheint also eine softwareseitige Problematik im Zusammenhang mit der Abtastrate in deren Maximalbereich zu sein. In Spielen, oder bei Office-Arbeiten mit besagten Einstellungen, ist mir dieser leichte Jitter nicht aufgefallen, er äußerte sich mir merklich nur im Paint-Test.


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Gegebenenfalls werde ich eine Anfrage bei Mionix starten, um eine mögliche Erklärung für dieses Verhalten zu erhalten.
Zu weiteren Tests nutze ich die Software Mousetester des Users microe, aus dem oc.net-Forum.
Diese enthält verschiedene Testkategorien, die ich im Folgenden näher beleuchten werde.
Count vs. Time = findet tracking-loss statt? Dann ist der Linienverlauf unsauber und zeigt Aussetzer, denn desto gleichmäßiger der Verlauf, desto weniger tracking-loss ist vorhanden
Velocity vs. Time = Malfunction-Rate -> bis zu welcher Geschwindigkeit arbeitet die Maus fehlerfrei
Interval vs. Time = Gleichmäßigkeit der Polling-Rate
X vs. Y = zeigt die während des Tests gezeichneten Linien um ggf. Jittering, Angle Snapping, Aussetzer und Input-Lag festzustellen
Einstellungen der Maus (Werkseinstellung, 1600 dpi, 1000MHz Polling-Rate)

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Die Ergebnisse sprechen für sich. Kein feststellbarer tracking-loss, Polling-Rate 1000MHz/ 1ms, kein Jitter und Ripple.
Die Testergebnisse sollen nicht als absolute Werte angesehen werden, denn es handelt sich hierbei lediglich um eine Freeware, die mir dazu dient die ungefähre Leistungsfähigkeit auszuloten und etwaige Schwächen kenntlich zu machen, sowie Stärken darzustellen.
Leistungstechnisch überzeugt die Maus und kann mit ihren hohen dpi-Werten, der softwareseitigen Feinjustierung und dem präzise arbeitenden Sensor für eine Vielzahl an e-sport Aktivitäten genutzt werden, wofür sie genau genommen ja auch entwickelt wurde.
Die Inbetriebnahme gestaltet sich relativ simpel. Man verbindet die Maus mit einem freien USB-Port, danach wird der Standardtreiber geladen und die Maus kann genutzt werden. Um den vollen Funktionsumfang zu nutzen und die Maus den eigenen Vorlieben anzupassen, wird die Software benötigt.
Dazu lade ich zuerst die neuste Firmware- (V 3.93) und Software-Version (V 1.44) von der Hersteller-Homepage herunter. Die Software ist eine portable Version und muss nicht installiert werden.
Die Benutzeroberfläche ist schlicht und übersichtlich gehalten und glänzt dennoch mit einer Vielzahl an Funktionen. Die Menüsprache ist Englisch.
Es können bis zu 5 Profile erstellt und dank des internen Speichers (128 kB) direkt auf der Maus gespeichert werden.
Insgesamt stehen 5 Reiter im Menü zur Verfügung.
Mouse Settings: Tastenbelegung neu konfigurieren (alle 6), Doppel-Klick- und Scroll-Geschwindigkeit sowie die Zeigerbeschleunigung anpassen, 4-stufiges Einstellen der Polling-Rate (125/ 250/ 500/ 1000 MHz)
Sensor Performance: Festlegen des dpi-Werts in 3 Stufen, Anpassen der LOD und der Mausbeschleunigung, S.Q.A.T.- Oberflächenanalyse, Angle Snapping
Color Settings: Beleuchtungseffekte, Farbauswahl und Konfiguration (aus bis zu 16,8 Millionen Farben), Beleuchtung an/ aus
Macro Settings: Aufnahme von Makros
Support: Produkt-Registration, F.A.Q., Support und Downloads


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Der Umfang der Software ist als sehr gut zu bewerten. Vor allem die sehr individuell mögliche Anpassung der essentiellen Funktionen einer “Gamer-Maus“ und die freie Tastenbelegung samt, mittlerweile standarisierter, Makro-Programmierung, überzeugen in Kombination mit der übersichtlichen Benutzeroberfläche, die trotz einer gewissen Funktionstiefe, einsteigerfreundlich gestaltet wurde.
Die konfigurierbare Beleuchtung beschränkt sich zwar “nur“ auf das Mausrad und das Logo auf dem Mausrücken, dennoch habe ich ein kleines Video zu den Beleuchtungseffekten erstellt.
[video=youtube;3MN8qrdRhZw][/video]
In subjektiver Betrachtung gefällt mir diese punktuelle Beleuchtung sehr gut, denn sie fügt sich stimmig ins Gesamtdesign der Maus ein und konterkariert dieses nicht mit überladenen Effekten.

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Das Gesamtpaket wird mit einem momentanen Preis von etwa 64 € abgerundet.
Preislich ordnet sich die Maus damit ein kleines Stück über den beliebten Zowie FK 1 und FK2 Modellen ein, die ebenfalls auf den PixArt PMW-3310 Sensor setzten und deutlich unter der zuletzt von mir getesteten EpicGear GeKKota (ADNS-9800).
In meinen Augen ist dies für das gebotene, ein durchaus fairer und angemessener Preis.

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Pro:

Verarbeitungsqualität
Haptik und Ergonomie
Software
Elegante Optik



Contra:

Lautstärke Mausrad

Fazit:

“It’s all about the craftmanship“
Diesem Slogan wird die Mionix Castor in vollem Umfang gerecht. Ein Handschmeichler in Sachen Haptik und Ergonomie kombiniert mit schlichtem und elegantem Design und ergänzt mit einem präzisen optischen Sensor und einer umfangreichen Software. Das ist das Rezept, mit dem mich die Castor überzeugt hat.
Die einzigen Makel sind die Lautstärke des Mausrads und der unerklärliche, leichte Jitter bei den o.g. Einstellungen im Paint-Test.
Ansonsten ist die Castor, genau wie ihre Verarbeitungsqualität, als sehr gut zu bewerten und erhält daher von mir den GOLD-Award und eine klare Kaufempfehlung.

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Ich danke Mionix für die Bereitstellung des Testsamples und den netten Support.
 

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