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[Bundymania User Review] Corsair Strafe RGB - mechanische Tastatur mit MX-RGB Silent Cherry Switches

Bundymania

Das Bastelorakel !
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Hallo zusammen,

im heutigen Review nehme ich die Strafe RGB MX Silent Gaming Tastatur aus dem Hause Corsair unter die Lupe. Das vorliegende Modell ist zu einem momentanen Preis von ca. 173 € über amazon.de zu erwerben.
Die Namensgebung der Tastatur wirkt auf den ersten Blick ein wenig befremdlich. "Strafe" - klingt in den meisten Ohren nicht unbedingt nach einem verheißungsvollen neuen Produkt, sondern erinnert uns mehr an die als Schüler, in der Ecke des Klassenzimmers verbrachte Zeit ;)
Da weckt die deutsche Übersetzung mit "Tieffliegerangriff" doch deutlich mehr das Interesse des geneigten Keyboard-Warriors.
Ob die Tastatur ihrer (deutschen) Namensgebung gerecht wird und für Furcht und Schrecken auf dem hart umkämpften Markt für mechanische Tastaturen sorgt, werden wir im folgenden Bericht klären.
Nacholgende Varianten der Strafe-Tatstatur umfasst das aktuelle Produktportfolio von Corsair:
Corsair Strafe (wahlweise mit Cherry MX Blue, MX Brown oder MX Red Einzelschaltern)
Corsair Strafe RGB (wahlweise mit Cherry MX RGB Brown, MX RGB Red oder MX RGB Silent Einzelschaltern)
Mir wurde freundlicherweise die Strafe RGB mit Cherry MX Silent RGB Red Einzelschaltern zur Verfügung gestellt.

Technische Spezifikationen (lt. Hersteller):

Layout: 105 ISO
Mechanische Einzelschalter: Cherry MX RGB Silent
Beleuchtung: RGB, verschiedene Modi und individuelle LED-Profile
Key-Rollover: N-KRO
Polling-Rate: 1000 MHz
Zusatztasten: 2 (Regelung Helligkeit/ Gaming-Modus)
Mediatasten: 7 (Zweitbelegung F-Tasten 5,7-12)(Stumm, Lautstärke, Play/ Pause, Stop, Vor/ Zurück)
Software: ja – Corsair-Utility-Engine-Software (CUE)
Makrotasten: nein
Makro-Programmierung: ja - vollständig
Hub-Funktion: USB 2.0
Anschluss: 2x USB 2.0
Garantie: 2 Jahre
Abmessungen und Gewicht (lt. Hersteller):
Länge: 44,8 cm
Breite: 17 (21,8) cm
Höhe: 3,8 (4,7) cm
Gewicht: 1272 g
Kabellänge: 2 m


Verpackung/ Lieferumfang:

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Die Tastatur wird in einer stabilen, schwarz-gelben Karton-Verpackung mit ansprechendem Design geliefert. Diese schützt sie gut vor äußeren Einflüssen während des Transports. Die Vorderseite ist mit einem großen Produktbild (Hochglanzoptik), dem Firmenlogo und der Produktbezeichnung, sowie einer Auflistung der verbauten Features bedruckt.
Die Rückseite ziert ein weiteres Produktbild in der Frontansicht mitsamt genauerer Bezeichnung der technischen Details.
Der Lieferumfang umfasst neben der Tastatur eine gummiert-texturierte Handballenauflage, 1 Set WASD-Tastenkappen für Shooter-Games, 1 Set QWDFR-Tastenkappen für MOBA-Games, einen Key-Cap-Remover, ein kleines Handbuch sowie eine Garantieübersichts-Broschüre.

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Optik/ Haptik und Verarbeitung:

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Mit Abmessungen von 44,8 x 17 x 3,8 cm (L x B x H) wählt Corsair ein funktionales Design.
Das Chassis der Tastatur besteht aus rauem, schwarzem Kunststoff, der zwar eine durchaus angenehme Haptik aufweist, allerdings hatte ich mir in dieser Preisklasse Hoffnungen gemacht, dass zumindest teilweise Aluminium zum Einsatz kommen könnte, welches die Wertigkeit deutlich verbessert hätte.
Dennoch ist anzumerken, dass trotz des Einsatzes von Kunststoff, die Tastatur eine insgesamt gute Stabilität und Verwindungssteifigkeit aufweist.
Das funktionale Design wird durch die dezente Akzentuierung optischer Elemente unterstützt, wodurch der optische Fokus beim Nutzer auf der eigentlichen Stärke, neben der CUE-Software, der "Strafe" liegt, nämlich der individualisierbaren RGB-Beleuchtung. Ein schlichter silberner Corsair-Schriftzug, ein beleuchtetes Corsair-Logo und eine oberhalb der F-Tasten verlaufende Nut sind als, auf der Oberseite der Tastatur vorhandene, Designelemente zu nennen.
Dieses Konzept geht, zumindest in subjektiver Betrachtung auf, denn in Zeiten optisch überladener Peripheriegeräte, tut es gut eine schlichte und dennoch elegant entworfene Tastatur "unter seinen Fingern zu haben", die ihren optischen Fokus auf ihre klare "Stärke" richtet und damit, wie wir später bei genauerer Betrachtung sehen werden, auch überzeugen kann.
Hinsichtlich des Aspekts der Reinigung von Staub und anderweitigem Schmutz, ist die rundum laufende Nut als eher hinderlich zu bezeichnen.
Auf zusätzliche Makrotasten wird verzichtet. Lediglich 2 Rubberdome-Zusatztasten, zur Regulierung der Helligkeit und der Aktivierung des Gaming-Modus, sind an Bord. Die Platzierung in der oberen rechten Ecke ist bedienerfreundlich gewählt.
Zu beiden Chassis-Flanken sind je eine beleuchtete Zierleiste (weiß/ nicht farblich konfigurierbar) und Hochglanzelemente zu finden.


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Die Unterseite ist ebenfalls schlicht gehalten. Neben 4 Anti-Rutsch-Füßen und 2 Hochstellfüßen (seitlich ausklappbar), sind nur noch die beiden Ausschnitte für die Halterung der Handballenauflage, eine Plakette mit der Produktbezeichnung samt weiterreichender Informationen sowie ein aufgedruckter Warnhinweis zu finden.
Mit eingeklappten Hochstellfüßen (Höhe: 3,8 cm) bieten die Anti-Rutsch-Füße sehr guten Halt auf Holz, Stein und Glas. Werden sie jedoch ausgeklappt (Höhe: 4,7 cm) entsteht die Problematik, dass die nicht gummierten Hochstellfüße keine Anti-Rutsch-Wirkung erzeugen und somit der zuvor sehr zufriedenstellende Halt der Tastatur nicht mehr in diesem Maße vorhanden ist. Mit montierter Handballenauflage verbessert sich, bedingt durch die 3, auf der Unterseite dieser angebrachten, Anti-Rutsch-Füße, der Halt wieder.

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Die beiliegende, in schwarz gehaltene Handballenauflage, verfügt über eine gummierte und mit Dreiecken texturierte Oberfläche. Sie vereint eine, dem abgelegten Handballen, angenehme Haptik mit gutem Rutschwiderstand. Die ebenfalls aus Kunststoff gefertigten Haltenasen machen allerdings einen weniger stabilen Eindruck und daher sollte man bei der De-/Montage der Handballenauflage sachte zu Werke gehen.


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Neben dem am hinteren Ende des Chassis fest angebrachten, 2m langen und gummierten Kabel, befindet sich ein einzelner USB 2.0 Hub. Das Kabel weist eine gute Flexibilität auf. Schade ist, dass es nicht modular ausgeführt wurde. Auch wäre ein USB 3.0 Hub an Stelle des 2.0 wünschenswert gewesen.

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Die zylindrisch geformten Tastenkappen werden aus transluzentem ABS-Kunststoff gefertigt. Diese werden anschließend mit einer glatten, schwarzen Oberflächenbeschichtung versehen, aus welcher die jeweilige Letter mittels "Laser-Cut"-Verfahren herausgeschnitten wird.
Die Haptik und der Grip der Beschichtung überzeugt auch bei längerer Benutzung.
In der Standardkonfiguration weist einzig die Tastenkappe des Leerzeichens eine grob texturierte Oberfläche auf.
Selbige ist auch bei den, dem Lieferumfang beiliegenden, grau gummierten Tastenkappen-Sets für Shooter- und MOBA-Anwendungen zu finden.


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Die Verarbeitung der Tastenkappen ist als sehr gut zu bezeichnen.
Dies gilt im Übrigen auch für die Tastatur an sich, die sich hinsichtlich der Verarbeitungsqualität bis auf 2 nicht ganz sauber abgerundete Ecken am Chassis, keine Blöße gibt.


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Technische Ausstattung/ praktische Erfahrungen:

Herzstück einer jeden mechanischen Tastatur, sind die mechanischen Einzelschalter.
Hierbei setzt Corsair auf ein Modell aus dem Hause Cherry, genauer gesagt auf MX Silent RGB Switches mit rotem Stempel. Alle Tasten der "Strafe", außer den beiden Zusatztasten (Rubberdome) für die Helligkeitsregulierung und den Gaming-Modus, sind mit diesen mechanischen Einzelschaltern versehen.
Die Silent-Variante setzt auf die Basis der MX RGB-Modelle. Diese verfügen über einen 4mm langen Federweg, wobei der Signalpunkt bereits bei 2mm liegt. Bei den linearen RED-Einzelschaltern ist ein Kraftaufwand von ca. 45 g von Nöten, ein Druckpunkt, oder eine Kontaktrückmeldung sind nicht vorhanden.
Um der Bezeichnung "Silent" gerecht zu werden, verbaut Cherry ein Dämpferelement im Stempel, welches dafür sorgt, dass der Anschlag in beide Richtungen abgefedert wird. Anschlagsgefühl und Feedback sind, meinem Empfinden nach, im Vergleich zu den klassischen MX-Red Einzelschaltern als weicher und gedämpfter zu bezeichnen. Wenn man, wie ich, die Charakteristik eines MX-Red-Tasters gewohnt ist, muss man trotz identischer Basis einen gewissen Umgewöhnungsprozess durchlaufen, da die bei Tastendruck vermittelte Präzision eines MX-Red-Tasters, bei der gedämpften Silent-Variante durch eine gewisse anfängliche, nicht negativ gemeinte, "Schwammigkeit" ergänzt wird. Mit zunehmender Nutzungsdauer verflüchtigt sich dieses Empfinden.
Auch die Geräuschkulisse bei Tastenanschlag fällt deutlich leiser als gewohnt aus, wodurch die Silent-Taster ihrer Namensgebung gerecht werden und sich hinsichtlich der Lautstärke mit der von Rubberdome-Tastaturen messen können.

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Eine Besonderheit gegenüber den MX-Modellen ist, dass Cherry hinsichtlich der Ausleuchtung der Tastenkappen auf ein transparentes Gehäuse der Einzelschalter setzt, um eine Verbesserung der Ausleuchtung, vor allem der Sekundärlettern, zu erreichen.
Dies ist ein durchaus interessanter Ansatz, im Gegensatz zu den bisherigen Bemühungen eine verbesserte Ausleuchtung mittels optimierter Dioden-Position zu erreichen, allerdings stellte ich im Testbetrieb fest, dass die Sekundärbeschriftung auch mit dieser Lösung keine gleichmäßige Beleuchtung erfahren. Nur direkt oberhalb der Diode sind die Lettern optimal ausgeleuchtet.
Zur Veranschaulichung der Ausleuchtung der Sekundärbeschriftung:

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Die Hintergrundbeleuchtung kann im kompletten RGB-Farbspektrum (16,7 Millionen Farben) konfiguriert werden.


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Zur Konfiguration der Beleuchtung, Programmierung von Makros und Erstellung von Profilen wird die Corsair Utility Engine (CUE)- Software benötigt.
Ohne diese Software ist eine Anpassung der Beleuchtung nicht möglich und nur die Standardkonfiguration (roter Hintergrund, rote Tastenbeleuchtung bis auf WASD und die Pfeiltasten, diese werden weiß beleuchtet) verfügbar.


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Der Umfang der CUE-Software ist mit einem Wort: gewaltig. Es bedarf einiger Einarbeitungszeit um sich mit allen Funktionen vertraut zu machen. Anschließend ermöglicht sie es jede einzelne Taste neu zu konfigurieren, Makros zu erstellen und diese mit Beleuchtungseffekten zu kombinieren. Corsair schafft hierbei den Spagat zwischen einer benutzerfreundlichen Oberfläche die den Einstieg nicht unnötig erschwert und einem großen Funktionsumfang, der nur nach Lektüre des digital abrufbaren Handbuchs vollständig zu erschließen ist und somit dem engagierten Nutzer eine gute themenspezifische Tiefe bietet.
Wie bereits auf der Rückseite der Verpackung angekündigt, ist es mittels "CUE-Link" möglich, die programmierten optischen Effekte auch auf anderen, die Technologie unterstützenden, Corsair-Peripheriegeräten abzuspielen.
Über die RGB Share Community kann man erstellte Profile anderer Nutzer herunterladen und importieren, oder selbst die eigenen Profile anderen zur Verfügung zu stellen.
Um den kompletten Funktionsumfang hardwaretechnisch zu unterstützen, wurden ein interner Speicher, sowie eine ARM-CPU sind in die "Strafe" integriert.
Für meinen Test kam die aktuellste CUE-Software-Version, 1.16.42 zum Einsatz.
Nun ein kleiner Überblick, zu den grundlegendsten Funktionen der Software:

*click* Profile/ Entscheidung zwischen Neu und Import eines Profils (z.B. via RGB Share Community)
*click* Neu
*enter* Name/ (optional) Verknüpfung zu einem Programm herstellen (z.B. TCTD)/(optional) OSD-Einstellungen (Modus/ DPI/ Timer)
*click* (rechts) Zuweisungen
*click* Neue Aktion zuweisen/ hierdurch gelangt man in den Aktionseditor der ein umfangreiches Funktionsmenü bietet
*click* Makro/ man ist nun im Makro-Menü, welches es ermöglicht jede einzelne Taste neu zu konfigurieren
*click* Beleuchtung beim Starten -> Neu/ hierdurch kann man den Makros nun auch Beleuchtungseffekte zuweisen
*click* Beleuchtung/ in diesem Menü kann der Nutzer jeder einzelnen Taste eine eigene Farbe zuweisen, den Helligkeitsgrad anpassen, eigene Farben im RGB-Spektrum definieren und Beleuchtungseffekte zuweisen
*click* Leistung/ in diesem Menü kann man auswählen, welche Funktionen deaktiviert werden, wenn die Tastatur gesperrt ist
*click* Drei-Linien-Symbol neben des Profilnamens/ Import anderer Profile/ Export des eigenen Exports

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Zum Schluss dieses kleinen Funktionsüberblicks noch ein Video mit einer exemplarischen Beleuchtungskonfiguration von mir:

[video=youtube;DFQOQxMjRHg][/video]


Fazit:

Um auf die Frage vom Anfang zurück zu kommen, wird die "Strafe" ihrer Namensgebung gerecht?
In meinen Augen JA, denn Corsair macht bei diesem Modell vieles richtig, auch wenn nicht alles.
Den Fokus dieser Tatstatur legt Corsair auf die hochwertigen Einzelschalter, die stark individualisierbare RGB-Beleuchtung und die umfangreiche Software.
In diesen Punkten landet Corsair einen Volltreffer, denn die verwendeten mechanischen Einzelschalter überzeugen sowohl hinsichtlich Benutzung und der Akustik. Die Farbenspiele der Beleuchtung machen einfach nur Spaß und die Software lässt, bei entsprechender Kenntnis, keine Wünsche offen was das Anlegen von Profilen und Makros angeht.
Allerdings hätte ich mir bei einem momentanen Preis von ca. 170 € eine etwas hochwertigere Materialauswahl im Detail gewünscht. Vor allem die Haltenasen der Handballenauflage überzeugen mich nicht.
Auch die Ausleuchtung der Sekundärbeschriftung ist nicht optimal gelöst, allerdings steht Corsair mit diesem Problem nicht alleine da und auch andere Hersteller arbeiten an einer Lösung. Der Einsatz der transparenten Einzelschalter-Gehäuse ist zumindest ein weiterer interessanter Lösungsansatz, auch wenn er schlussendlich nicht den vollumfänglichen, gewünschten Erfolg gebracht hat.
Trotz diesen beiden Kritikpunkten, ist die "Strafe" eine wirklich gelungene Tastatur, die ihre Stärken kennt und voll ausspielt.
Wer schlichtes Design, gepaart mich hochwertiger Technik und einer umfangreichen Software sucht, hat mit der Corsair "Strafe" MX RGB Silent einen vielversprechenden Kandidaten zu seiner Auswahl.
Daher vergebe ich hier meinen Gold Award.

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Pro:

Cherry MX RGB Silent Einzelschalter
stark individualisierbare Beleuchtung
umfangreiche Software
schlichtes Design


Contra:

Ausleuchtung der Tastenkappen, vor allem der Sekundärbeschriftung
Haltenasen der Handballenauflage



Mein Dank gilt der Firma Corsair für die Bereitstellung des Testsamples und den netten Support.
 
Sieht doch soweit ganz gut aus - mich wundert, dass die kein Metall verwendet haben wie bei der K70.
 

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