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Allgemeiner Laberthread

https://forums.adobe.com/thread/1249799?tstart=0

Es gibt Workarounds wie Wine in dem ein Windows emuliert wird. Aber nativ laufen die Programme in meinen Augen halt sauberer. Aber was spricht als Beispiel gegen einen Dual Boot, wo Du im Bootloader das Betriebssystem auswählen kannst?

Oder halt eine virtuelle Maschine im Linux aufzusetzen, welche man dann für die wichtigsten Programme einsetzt, wo es keine Alternativen gibt und auf die man nicht verzichten kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Grunde spricht nichts gegen einen Dual Boot! Erfahrungsgemäß bringt eine 100% umstellung den größten lernerfolg, wobei sonst wohl aus bequemlichkeit schnell doch wieder Win geladen wird und so würde es wieder versauern...

Ich schieb die Linux Installation schon ewig vor mir her, da auch aus meiner Sicht die Vorteile klar überwiegen! Und den Gednaken hinter der ganzen Geschichte find ich zudem noch wirklich gut und vor allem Unterstützungswert!
 
Halli Hallo zusammen ;-)
Das mit dem größten Lernerfolg ist wohl wahr. Sonst springt man eh für alles ins alte OS zurück und setzt sich mit dem neuen gar nicht richtig auseinander. Hört sich doch aber schon so an, als wenn Linux dich reizt. Finde ich gut ;-) Spiele mal ein paar Wochen mit Opensuse rum und lerne die Grundlagen auf der Kommandozeile(cp, mv, nano, cd, ls, mkdir, echo usw). Und installiere dann Archlinux. Dann wirst Du sicher schon sehr zufrieden sein. Schaue Dir KDE und Gnome an. Wenn Dir das langweilig erscheint setze Dich mit Tiling Window Managern wie I3, xmonad, dwm oder awesome auseinander und baue Dir dein eigenes Desktop environment auf, so wie es Dir gefällt und so geht es immer weiter. Hast Du dann immer noch nicht genug setzt Du dich mit Gentoo und einem eigenen Linux Kernel auseinander. Die Lernkurve ist steil, aber macht verdammt viel Spaß und hängt nur von den eigenen Grenzen und Bedürfnissen ab, die man sich setzt
 
Ich hatte auch weit ausgeholt um zu zeigen, was alles möglich ist und in wie weit man sein System an seine Vorlieben anpassen kann. Die Standard-distributionen sind nicht schwieriger zu bedienen, wie ein Windows auch. Ich habe selbst ein Archlinux jemandem schon so konfiguriert, dass er nach einem Jahr noch nicht ein einziges Problem hatte, obwohl er absolut keine Ahnung hat.
 
https://forums.adobe.com/thread/1249799?tstart=0

Es gibt Workarounds wie Wine in dem ein Windows emuliert wird. Aber nativ laufen die Programme in meinen Augen halt sauberer. Aber was spricht als Beispiel gegen einen Dual Boot, wo Du im Bootloader das Betriebssystem auswählen kannst?

Oder halt eine virtuelle Maschine im Linux aufzusetzen, welche man dann für die wichtigsten Programme einsetzt, wo es keine Alternativen gibt und auf die man nicht verzichten kann.

Mahlzeit zusammen

Ein Dualboot SYS könnte ich mir auch vorstellen um die Sache mal " entspannt" an zugehen.
Beim nächsten groß Reinemachen hier, werde ich das mal in Angriff nehmen.
 
Naja....sagen wir mal soweit alles unter Kontrolle!
Nach´m Abendbrot werd ich mich nochmal mit meiner Linux-Geschichte beschäftigen :)
 

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