Franky
Bekanntes Mitglied
Einleitung:
Aus gegebenem Anlass möchte ich euch heute über meine Cooler Master MM710 berichten. Dabei handelt es sich um die derzeit leichteste Maus der Welt. Wozu das gut sein soll? Na um schnelle Bewegungsabläufe zu realisieren, was gerade bei Shootern sehr gut ist. Für die Leichtigkeit sorgt ein Gehäuse mit zahlreichen Öffnungen und der verbaute PixArt PMW 3389 Sensor sorgt für die Präzision. Ob dem wirklich so ist, möchte ich euch nun im Folgenden erklären.
Verpackung und Daten:
Die MM710 kommt in einen einfachen, lilafarbenen Karton mit Abbildung, Modellbezeichnung und Herstellerlogo. Im Inneren befindet sich die Maus und eine Schnellstartanleitung – mehr nicht.
Die MM710 ist laut Hersteller in schwarz oder weiß sowohl mit matter als auch glänzender Oberfläche erhältlich. In Deutschland scheint aber nur die matte Version erhältlich zu sein. Gemeinsam ist allen, dass diese aus ABS Kunststoff bestehen und über den PixArt PMW3389 verfügt, der schon in diversen Tests als zuverlässiger und präziser Sensor in Erscheinung trat. Der Sensor löst in sieben Stufen mit 400 bis 16.000 DPI auf (400, 800, 1.200, 1.600, 3.200, 6.400, 16.000). Tastendrücke auf den beiden Haupttasten werden von Omron Schaltern wahrgenommen, welche eine Lebenserwartung von etwa 20 Millionen Betätigungen aufweisen. Insgesamt verfügt die MM710 über sechs Tasten.
Details:
Das wohl auffälligste Merkmal der Cooler Master MM710 ist das Gehäuse mit den vielen sechseckigen Öffnungen, welche die Umrandung des Herstellerlogos imitiert. Die mattschwarze Version liegt griffig in der Hand, so sind keine besonderen Gummibeschichtungen notwendig. Neben den beiden Haupttasten verfügt die Maus über zwei Daumentasten und zwei Tasten hinter dem Mausrad. Die Tasten lassen sich von vornherein schon nutzen, es ist allerdings auch möglich jeder Taste eine Funktion zuzuordnen, dafür wird nur die Software benötigt, die es auf der Seite des Herstellers zum Download gibt. Mittig für ein 180 cm langes Kabel aus der Maus, welches mit einem sehr leichten und geschmeidigen, textilen Sleeve umwickelt ist. Auf dem Rücken ist das Herstellerlogo leicht angedeutet. An der Unterseite verfügt die Maus über drei großzügig dimensionierte Gleitpads.
Praxis:
Die Cooler Master MM710 passt gut zu meiner restlichen Cooler Master Peripherie aus dem großen MP750 XL Mauspad und der mechanischen MK730 Tastatur und GS750 Headsethalter - darin ruht mein MH751 Gaming Headset. Ich bevorzuge es alles von einem Hersteller zu nutzen, denn gerade in diesem Setup benötige ich nur eine Software um die Funktionen aller Gerät ausnutzen zu können. Das ist in meinen Augen schon ein großer Pluspunkt. Allerdings bedarf es bei der MM710 auch nicht sonderlich vieler Einstellungen.
In der Praxis ist die MM710 erst einmal gewöhnungsbedürftig, insbesondere weil ich vorher immer eine recht schwere Maus benutzt habe. Aber schon nach kurzer Eingewöhnung fege ich mit der Maus förmlich über das Mauspad. Subjektiv habe ich das Gefühl, dass sich meine Reaktionen verbessert haben. Ganz klar verbinden wir mit leichten Gegenständen immer den Gedanken der Minderwertigkeit, doch ist dies bei der MM710 nicht der Fall. Allerdings sind vermehrt Kritiken zu finden, bei denen die beiden Haupttasten wackeln sollen. Ich kann das bei meiner MM710 allerdings nicht feststellen.
Fazit:
Die Cooler Master MM710 ist bei Geizhals ab knapp 45 Euro gelistet. Damit ist die MM710 nicht nur die leichteste, sondern auch die günstigste Maus ihrer Klasse und das trotz hochwertigem Sensor. Ich bin mit der Maus sehr zufrieden, ich habe das Gefühl schneller reagieren zu können und komme mit ihr nach kurzer Eingewöhnung schon sehr gut klar. Und für den Preis ist sie auch nicht so teuer, als dass man sie nicht ausprobieren könnte. Wer Wert auf eine RGB Beleuchtung legt, der kann demnächst auch auf die MM711 setzen, die wohl ab Quartal 2020 erhältlich sein soll. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.
Aus gegebenem Anlass möchte ich euch heute über meine Cooler Master MM710 berichten. Dabei handelt es sich um die derzeit leichteste Maus der Welt. Wozu das gut sein soll? Na um schnelle Bewegungsabläufe zu realisieren, was gerade bei Shootern sehr gut ist. Für die Leichtigkeit sorgt ein Gehäuse mit zahlreichen Öffnungen und der verbaute PixArt PMW 3389 Sensor sorgt für die Präzision. Ob dem wirklich so ist, möchte ich euch nun im Folgenden erklären.
Verpackung und Daten:
Die MM710 kommt in einen einfachen, lilafarbenen Karton mit Abbildung, Modellbezeichnung und Herstellerlogo. Im Inneren befindet sich die Maus und eine Schnellstartanleitung – mehr nicht.
Die MM710 ist laut Hersteller in schwarz oder weiß sowohl mit matter als auch glänzender Oberfläche erhältlich. In Deutschland scheint aber nur die matte Version erhältlich zu sein. Gemeinsam ist allen, dass diese aus ABS Kunststoff bestehen und über den PixArt PMW3389 verfügt, der schon in diversen Tests als zuverlässiger und präziser Sensor in Erscheinung trat. Der Sensor löst in sieben Stufen mit 400 bis 16.000 DPI auf (400, 800, 1.200, 1.600, 3.200, 6.400, 16.000). Tastendrücke auf den beiden Haupttasten werden von Omron Schaltern wahrgenommen, welche eine Lebenserwartung von etwa 20 Millionen Betätigungen aufweisen. Insgesamt verfügt die MM710 über sechs Tasten.
Details:
Das wohl auffälligste Merkmal der Cooler Master MM710 ist das Gehäuse mit den vielen sechseckigen Öffnungen, welche die Umrandung des Herstellerlogos imitiert. Die mattschwarze Version liegt griffig in der Hand, so sind keine besonderen Gummibeschichtungen notwendig. Neben den beiden Haupttasten verfügt die Maus über zwei Daumentasten und zwei Tasten hinter dem Mausrad. Die Tasten lassen sich von vornherein schon nutzen, es ist allerdings auch möglich jeder Taste eine Funktion zuzuordnen, dafür wird nur die Software benötigt, die es auf der Seite des Herstellers zum Download gibt. Mittig für ein 180 cm langes Kabel aus der Maus, welches mit einem sehr leichten und geschmeidigen, textilen Sleeve umwickelt ist. Auf dem Rücken ist das Herstellerlogo leicht angedeutet. An der Unterseite verfügt die Maus über drei großzügig dimensionierte Gleitpads.
Praxis:
Die Cooler Master MM710 passt gut zu meiner restlichen Cooler Master Peripherie aus dem großen MP750 XL Mauspad und der mechanischen MK730 Tastatur und GS750 Headsethalter - darin ruht mein MH751 Gaming Headset. Ich bevorzuge es alles von einem Hersteller zu nutzen, denn gerade in diesem Setup benötige ich nur eine Software um die Funktionen aller Gerät ausnutzen zu können. Das ist in meinen Augen schon ein großer Pluspunkt. Allerdings bedarf es bei der MM710 auch nicht sonderlich vieler Einstellungen.
In der Praxis ist die MM710 erst einmal gewöhnungsbedürftig, insbesondere weil ich vorher immer eine recht schwere Maus benutzt habe. Aber schon nach kurzer Eingewöhnung fege ich mit der Maus förmlich über das Mauspad. Subjektiv habe ich das Gefühl, dass sich meine Reaktionen verbessert haben. Ganz klar verbinden wir mit leichten Gegenständen immer den Gedanken der Minderwertigkeit, doch ist dies bei der MM710 nicht der Fall. Allerdings sind vermehrt Kritiken zu finden, bei denen die beiden Haupttasten wackeln sollen. Ich kann das bei meiner MM710 allerdings nicht feststellen.
Fazit:
Die Cooler Master MM710 ist bei Geizhals ab knapp 45 Euro gelistet. Damit ist die MM710 nicht nur die leichteste, sondern auch die günstigste Maus ihrer Klasse und das trotz hochwertigem Sensor. Ich bin mit der Maus sehr zufrieden, ich habe das Gefühl schneller reagieren zu können und komme mit ihr nach kurzer Eingewöhnung schon sehr gut klar. Und für den Preis ist sie auch nicht so teuer, als dass man sie nicht ausprobieren könnte. Wer Wert auf eine RGB Beleuchtung legt, der kann demnächst auch auf die MM711 setzen, die wohl ab Quartal 2020 erhältlich sein soll. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.