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Streacom-ST-F12CB Fotos und Kurzvorstellung

OCmylife

Pinguinzüchter
Mahlzeit liebe Nerds. Seit Dienstag habe ich hier ein neues Gehäuse stehen und ich denke für den Ein oder Anderen ist das Streacom ST-F12 auch durchaus einen Blick wert. Da die HTPC-gehäuse, welche ein Full Size ATX Mainboard beherbergen können ja rar gesät sind, habe ich mich für dieses Case entschieden. Die Verarbeitung hat mich sofort an mein altes Lian Li Gehäuse erinnert. Es fühlt sich klasse und verdammt stabil an.
Lüfter darf man selbst zum Preis von 239 Euro aber noch selbst beschaffen. Da ich aber eh geplant habe, dort auch die Be Quiet 240 Silent Loop zu verbauen, war die Lüfterfrage eh schon geklärt. Aber meistens sind die Lüfter, welche den Gehäusen beiliegen, ja eh nicht zu gebrauchen.
Wie bei kompakten HTPCs üblich ist auch die Kabelverlegung schwierig und ein modulares Netzteil sicher von Vorteil.
Das Gehäuse ist sicher nichts für Leuchtdioden-fanatiker, da es sehr dezent daher kommt und bis auf eine einzige LED ist die ganze Front clean. Es gibt das Gehäuse allerdings auch mit einem Laufwerkseinschub, wodurch es für die Wasserkühlungen dann aber knapp werden könnte. Wie man sieht ist das Ganze bei mir sehr eng.
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Auch klasse finde ich es, dass man die Staubfilter sehr einfach reinigen kann, da diese mit einer Magnethalterung gesichert sind. Vorbildlich!
Die Kühlleistung ist für so ein kompaktes Gehäuse auch nicht schlecht ausgefallen und ich habe kein Problem damit, beim zocken sowohl die Grafikkarte als auch den Prozessor ausreichend zu kühlen. Der Ryzen 7 1700 lässt auf diesem engen Raum noch eine Übertaktung von 3 auf 3,9 GHz zu, wobei hier nicht die Kühlung limitiert sondern entweder die CPU selbst oder das Mainboard mich daran hinderte auf 4 oder gar 4,1 GHz zu gehen.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und sobald die Kabel gescheit verlegt sind, habe ich auch kein Problem damit neue Bilder davon ins Internet zu stellen.
 

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