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Review zum Anidees AI6V2 BW

BlackSheep

Putzfrau 1er Klasse
Admin
Redakteur
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Inhaltsverzeichnis
  • 1. Danksagung
  • 2. Über Anidees
  • 3. Über mich
  • 4. Verpackung und Details
  • 5. Impressionen
  • 6. Einbau und Praxis
  • 7. Fazit


1. Danksagung

Mein Dank für die Bereitstellung des Samples geht an Anidees und Caseking.
Hier fand eine super Kommunikation und eine sehr schnelle Abwicklung statt.
Daher vielen Dank das ich mit euch zusammenarbeiten darf.


2. Über Anidees

Die noch junge Marke Anidees hat es sich auf die Fahnen geschrieben,
die Anregungen und Ideen der PC-Community ernstzunehmen und den enthusiastischen Nutzern das zu bieten,
was ihnen bislang nirgendwo anders geboten wird. Daher auch der Name "anidees",
ein Sprachspiel mit dem Wort "Idee" und dessen französischen und englischen Varianten.


3. Über mich

Mein Name ist Sebastian, in meinem Clan und allgemein im Netz kennt man mich als BlackSheep.
Ich bin ein 34 Jahre jung, verheiratet und Vater zweier Kinder (4J. + 1J.), heimisch bin ich in Essen (NRW).

Derzeit nehme ich bei einer großen deutschen Prüforganisation an einer Umschulung zum Fachinformatiker
in der Fachrichtung Systemintegration teil.
Weiter ist eines meiner Hobbys das Basteln an Computer. So gibt es schon einige Reviews von mir,
welche man entweder in Foren oder auf einem großen Portal für Testberichte findet.


4. Verpackung und Details

Also fange ich mit der eigentlichen Verpackung an.
Die Verpackung präsentiert sich im typischen braunen Karton Ton welcher mit gräulicher und blauer Farbe bedruckt wurde.
Es prangt das Anidees Logo auf der Seite nebst der groß gedruckten Modellbezeichnung "AI5V2".

Ansonsten gibt es auf dem Karton nur noch einen Aufkleber auf dem steht wie schwer das Ganze ist.
Zudem steht auf dem Aufkleber das es ein schwarzes Gehäuse mit Seitenfenster ist.

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In der Verpackung findet man das Gehäuse verpackt in einer großen, durchsichtigen Plastiktüte.
Sicher eingekeilt zwischen zwei Schaumstoff Blöcken.

Der weitere Lieferumfang befindet sich in einer Pappschachtel, welche sich im Gehäuse befindet.

Der Inhalt dieser Pappschachtel:


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Und hier eine Auflistung der Details zum Gehäuse:

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5. Impressionen

Front
Wie es der Name schon verrät ist das Gehäuse farblich in schwarz gehalten.
Die Front besteht zu einem Teil aus Plastik, dieser Teil beherbergt die drei Blenden der Laufwerksschächte und einen Staubfilter,
welcher die dahinterliegenden Lüfter vor Staub schützen soll.
Dazu verfügt die Frontblende über eine Tür welche zum größten Teil aus Aluminium besteht.
Das Aluminium wurde gebürstet und anschließend schwarz lackiert.

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Die Front ist in den Gehäusekörper eingeklipst und lässt sich mit sanfter Gewalt abnehmen.
Wenn die Front abgenommen ist gelangt man auch an den Staubfilter, welcher aus schwarzem Schaumstoff besteht.
Befestigt ist der Filter mit zwei Plastikschrauben, welche man auf dem letzten Bild durch die geöffnete Front erkennen kann.
(Allerdings nur bei extremer Lichteinstrahlung)

Es gibt bei der Fronttür eine Besonderheit.
Ab Werk öffnet die Tür nach links. Mann kann allerdings die Tür lösen indem man vier Schrauben löst und sie dann auf die andere Seite montiert.
Dazu sind bereits die Öffnungen vorhanden, so kann man die Tür seinen Bedürfnissen anpassen.

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Auf dem folgenden Bild kann sieht man das Gehäuse mit abgenommener Front.
Hier erkennt man gut den bereits vorinstallierten 140 mm großen Lüfter.

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Deckel
Auch beim Deckel besteht der Unterbau aus Plastik in den eine schwarze, gebürstete Aluminumplatte eingelassen wurde.
Der Deckel ist geklipst und verschraubt. Um den Deckel zu lösen muss vorher die Front abgenommen werden.
Hier verstecken sich dann im oberen Teil die zwei Schrauben welche den Deckel fixieren.

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In den Kanten der Oberseite befinden sich viele, längliche Löcher welche der Belüftung dienen.
Im Deckel ist auch ein Schaumstoff Staubfilter eingebaut welcher mit zwei Plastikschrauben mit dem Deckel verbunden ist.

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Unterhalb des Deckels befinden sich Montagemöglichkeiten für Lüfter oder einen Radiator.

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Bedienfeld
Das Bedienfeld ist nicht mit dem Deckel verbunden, so dass der Deckel ohne lästige Kabel abgenommen werden kann.
Beim Bedienfeld findet man einen großen Taster zum ein-/ausschalten.
Dabei ist der Taster mit einer weißen LED beleuchtet, welche mit dem Mainboardanschluss Power LED verbunden wird.
Ein etwas kleinerer Taster befindet links daneben und ist ebenfalls mit einer weißen LED beleuchtet.
Dabei wird diese LED mit dem Mainboardanschluss HDD LED verbunden.
Beide Taster weisen eine aufgeraute Aluminium Oberfläche auf.

Links neben dem Reset Taster folgen zwei 3,5 mm Klinkeanschlüsse.
Einer dient dem Anschluss eine Kopfhörers und der andere dient als Mikrofonanschluss.

Links von diesen Anschlüssen befindet sich ein Schieberegler mit dem man die Lüfter in drei Stufen steuern kann.

Weiter befinden sich hier zwei USB2.0 Anschlüsse, zwei USB3.0 Anschlüsse und ein Schacht für eine SD Speicherkarte.

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Rechtes Seitenteil
Weiter geht es mit der Seite welche von einem großem Stahlblech abgedeckt wird.
Diese Seite wird über Haltenasen wird in Löcher im Gehäusekörper eingeschoben und anschließend mit zwei Rändelschrauben fixiert.
Unterhalb der Verkleidung eine große Öffnung mit deren Hilfe man die Backplate vom CPU Kühler ohne Mainboardausbau erreicht.

Direkt unterhalb der Öffnung befindet sich eine Montagemöglichkeit für ein 2,5" Laufwerk, welches über kleine Schrauben mit dem Gehäuse verbunden ist.
Ein Stückchen weiter unten befindet sich die Platine der Lüfter Steuerung mit deren Hilfe bis zu 5 Lüfter angesteuert werden können.

Auf der gesamten Rückseite des Mainboardträger befinden sich zahlreiche Möglichkeiten um Kabel mit Kabelbindern zu fixieren.
Praktischerweise sind ab Werk bereits 4 Klett Kabelbinder vormontiert.
Die Kabeldurchführungen sind ausreichend groß, in ausreichender Anzahl vorhanden und mit einem Gummischutz versehen.

Auf dem kommenden Foto sieht man, dass Anidees die schon vorhandenen Kabel schön verlegt hat und die vorhandenen Kabel eine großzügige Länge aufweisen.

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Linkes Seitenteil
Und nun zur linken Seite welche ebenfalls aus Stahl ist und von einer großen, getönten Scheibe dominiert wird.
Unterhalb der Scheibe befindet sich der Anidees Schriftzug in verchromter Optik.
Diese Tönung erlaubt es, dass die verbaute Hardware erst sichtbar wird, wenn man ein Licht im Gehäuse montiert.
Ohne Beleuchtung im Gehäuse kann man die Innereien nur schwach erkennen.

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Gehäuse Innen
Nachdem das Seitenteil entfernt wurde hat man nun Zugriff auf die Innereien.
Der vordere Teil ist überwiegend von den Laufwerkskäfigen dominiert in die man bis zu sieben Festplatten unterbringen kann.

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In den Festplattenkäfigen befinden sich Schubladen auf die man 3,5" oder 2,5" Festplatten montieren kann.
Die Schubladen bestehen aus Blech und die Montagelöcher sind mit Gummis versehen um Vibrationen zu minimieren.

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Die Festplattenkäfige können komplett ausgebaut werden um Platz für längere Grafikkarten zu schaffen oder um eine Wasserkühlung zu installieren.

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Oberhalb der Festplattenkäfige befinden sich die drei 5,25" Schächte für beispielsweise optische Laufwerke und Lüftersteuerungen.
Dabei ist der unterste Schacht ab Werk mit einem Adapter zu Montage von 3,5" Festplatten belegt.

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Auf dem Mainboardträger sind die Halter für ein ATX Mainboard bereits vorinstalliert.
Am Mainboardträger sind unten Gummis eingesetzt worden, damit eventuelle Vibrationen vom Netzteil nicht übertragen werden.
Ebenso wie der 120 mm Lüfter auf der Gehäuse Rückseite.


Rückseite
Und nun kommen wir zur Rückseite welche sich recht normal präsentiert.
Im oberen Teil der Rückseite befindet sich links die Öffnung für die Mainboardanschlüsse und rechts befindet sich die Öffnung des 120 mm Lüfters.
Darunter befinden sich insgesamt sieben Slotblenden für Erweiterungskarten und rechts daneben zwei Durchführungen für Schläuche oder Kabel.
Ganz unten befindet sich die Öffnung für das Netzteil. Dabei wurde auf der Innenseite eine Lage Schaumstoff aufgebracht um Vibrationen zu minimieren.

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Unterseite
Das Gehäuse steht stabil und kann dank der gummierten Füße auch nicht verrutschen.
An den Lüftungsöffnungen sind Staubfilter verbaut, wobei ein Filter aus Plastik ist und in Öffnungen eingeklemmt ist.
Der zweite Filter deckt nur die Lüftungsöffnung des Netzteils ab und ist wie eine Schublade ausziehbar.

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6. Einbau und Praxis

Einbau
In das Gehäuse sollten alle Bestandteile meines Desktop Rechners eingebaut werden.
Die Bestandteile meines PC's sehe wie folgt aus:

  • Mainboard MSI Z87 G55
  • CPU Intel Core i5 4670k
  • RAM 3x 4GB Corsair XMS3 1333 DDR3
  • GPU EVGA GTX 760 Superclocked 2GB
  • CPU Kühlung Antek Kühler H²O 620
  • PSU Seasonic M12-650 EVO
  • ODD DVD Brenner Combo
  • SSD Sandisk Ultra Plus 256 GB
  • HDD1 3,5" Seagate 1000 GB
  • HDD2 3,5" Seagate 2000 GB
  • Zweiter Frontlüfter Enermax T.B. Apollish 140 mm


Ich habe damit angefangen einen zweiten 140mm Lüfter in der Front zu montieren.
Dazu musste ich die Front abnehmen und die Laufwerkskäfige entfernen.
Zu Demontage der zwei großen Festplattenkäfige müssen 8 Schrauben gelöst werden.
Den Lüfter habe ich mit der Lüfter Steuerung verbunden.
Die Steuerung wird über einen Molex Stecker mit Strom versorgt.

Dann ging es daran das Mainboard einzubauen, dabei fand ich sehr gut, dass die Halterungen dafür schon eingebaut waren.
Für die Installation habe ich die beiliegenden Mainboard Schrauben benutzt.
Anschließend habe ich schon mal die Kabel des Gehäuses angeschlossen.
Dabei war auffällig, dass alle Kabel schön lang waren, so konnte ich das Kabel für Audio schön verstecken.
Kein Kabel ist stramm geführt oder übermäßig geknickt, ganz so wie es sein soll.

Gut finde ich auch, dass die Kabel für die Schalter und die LED schwarz sind und nicht bunt codiert.
Die Stecker aller Kabel sind beschriftet, trotzdem habe ich beim ersten Mal die Kabel für die HDD LED falsch eingesteckt.
Dies liegt aber nicht am Gehäuse, sondern daran, dass man beim dem Mainboard austesten muss wo Plus und wo Minus ist.
(Ich weiß das es irgendwo in der Bedienungsanleitung steht^^)

Nun ging es daran meine AiO Wasserkühlung einzubauen.
Den Radiator habe ich im Deckel montiert, dabei ist nur eine Push oder Pull Konfiguration möglich,
bei einer Push/Pull Konfiguration würde die Lüfter mit den Kühlkörpern und dem RAM des kollidieren.
Im Deckel ist jetzt auch noch genug Platz für einen 120 mm Lüfter.
Vielleicht gönne ich mir bei Zeiten mal eine Wasserkühlung mit einem 240 mm Radiator, der passt da super rein.
Hilfreich war auch die große Wartungsöffnung mit der man gut an die Backplate des Kühlkörpers kam,
die ist ausreichend groß um auch große Backplates zu montieren.

Nun rein mit der Grafikkarte, dazu habe ich wie üblich die Slotblende #3 und #4 entfernt.
Dazu müssen zwei Rändelschrauben gelöst werden, dafür musste ich wegen meiner dicken Finger einen Schraubendreher verwenden.
Die Karte passt perfekt, kein Wackeln, alles bombenfest.

Weiter ging es mit den Laufwerken.
Zuerst habe ich meine SSD auf der Mainboardrückseite verbaut, dazu löst man einfach die zwei Schrauben der Halterung
und schraubt dann mit den beiliegenden SSD Schrauben die SSD auf die Halterung. Anschließend wird die Halterung wieder ins Gehäuse geschraubt.
Das spart Platz in den Festplattenkäfigen.

Weiter ging es mit den 3,5" Laufwerken. Hierfür hat jeder HDD Schacht eine Schublade auf die man die Festplatten mit den beiliegenden Schrauben befestigt.
Hierbei sticht hervor, dass diese Schubladen aus Metall sind und Gummis angebracht sind um Vibrationen abzudämpfen.

In den unteren 5,25" Schacht habe ich einen 3,5" Festplattenwechselrahmen für 2,5" Festplatten eingebaut, da ich dieses Feature öfters zur Datensicherung nutze.
Hier wäre auch der Einbau eines 3,5" Kartenlesegerätes oder der einbau eines Diskettenlaufwerks möglich.
Dazu wird einfach das Mittelstück aus der Blende geklipst.

Lustig wurde dann die Montage des DVD Laufwerks, denn wie ihr auf dem Bild zum Lieferumfang seht,
liefert Anidees Rändelschrauben zur Montage von optischen Laufwerken.
Das war für mich ziemlich ungewöhnlich und daher irgendwie lustig, aber es funktioniert sehr gut und vor allem, es funktioniert ohne Werkzeug.

Nun kam mein Netzteil in das neue Gehäuse.
Das Netzteil passte auf Anhieb in das Gehäuse. Man muss bei der Montage nur das Netzteil gut festhalten und etwas drücken.
Das liegt daran, dass an der Öffnung für das Netzteil ein Gummi angebracht ist um Vibrationen zu unterbinden.
Das Netzteil ist nun mit seinen vier Schrauben schön fest verbaut, kein wackeln und kein rappeln.

Dank der vorhanden Kabelbinder konnte man die Kabel gut verlegen.
Allerdings büßt man schon ein wenig Platz für Kabelmanagement ein, wenn man auf der Rückseite des Mainboards die SSD montiert.
Ich habe dennoch alle Kabel gut untergebracht.

Zum guten Schluss habe ich noch für ein wenig "Licht" gesorgt indem ich völlig Oldschool, zwei Kaltlichkathoden verbaut habe.
Eine Röhre unten und eine im Deckel. Die Konverter konnte ich schön hinter den Laufwerken verstecken.
Nur die Schalter liegen noch offen in einem von den Festplattenschächten, weil ich noch keine Idee hatte, wo ich die verbauen soll.
Wenn das Licht ausgeschaltet ist, sieht man nur die Grafikkarte und die Laufwerke sehr leicht durchscheinen.
Schalte ich das Licht ein präsentiert sich das Innenleben in seiner ganzen Pracht.
Zudem scheint es leicht durch die Lüftungsöffnungen des Deckels durch.

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Praxis
Beim ersten einschalten dachte ich mir "WOW! Ist das leise!" - leiser als das Lepa Lenyx was ich vorher hatte.
Dabei sind über die Steuerung die beiden Frontlüfter und der Lüfter an der Rückseite angeschlossen.
Die Lüfter Steuerung war auf Stufe 1 eingestellt, dabei leuchtet der Enermax Lüfter allerdings nicht.
(Die T.B. Apollish sind dafür eigentlich auch nicht sonderlich geeignet)
Auf der zweiten Stufe (Schalter in der mittleren Position) sind die Lüfter aus.
Auf der dritten Stufe drehen die Lüfter mit ihrer vollen Leistung, dabei schaltet sich auch die Beleuchtung des Enermax Lüfters ein.
Zu meiner Überraschung sind die beiden Lüfter die Anidees mitliefert kaum zu hören.

Hier eine Übersicht meiner Messungen:

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7. Fazit

Im Alltag ist das Gehäuse von der Geräuschkulisse wie auch optisch sehr dezent.
(Zumindest bis ich die Beleuchtung einschalte.)

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Das Gehäuse bietet sehr viel Platz für Laufwerke und ist auch für eine Wasserkühlung geeignet.
Besonders gefallen mir das Bedienfeld mitsamt dem SD Kartenleser und das getönte Seitenfenster.
Die Materialien wirken hochwertig und aller ist gut verarbeitet.

Sehr gut finde ich auch die Möglichkeit, dass man die Tür auch auf der anderen Seite anschlagen kann.


Hier noch eine Auflistung meiner positiven und negativen Punkte:

Positiv:
+ Lüfter sind leise
+ Lüfter Steuerung für 5 Lüfter
+ Hochwertig verarbeitet
+ Keine scharfen Kanten
+ Große Grafikkarten einbaubar
+ Viele HDD Einbaumöglichkeiten
+ Wasserkühlung möglich
+ Kartenlesegerät
+ Frei montierbare Tür
+ Getöntes Seitenfenster
+ Luftfilter vorhanden
+ Viel Montagematerial

Negativ:
- Keine Werkzeuglose Montage bei Festplatten (SSD/HDD)
- Anleitung sehr knapp


Mein Fazit weist mehr positive Punkte als negative Punkte auf, daher gibt es von mir eine klare Empfehlung.
Zu Haben ist das gute Stück 149,55 Euro zzgl. Versand.
 
Super! Hatte das Case auch im Test, hättest du den Bericht auch auf einer eigenen Seite veröffentlicht? Oder wie bist du an das Gerät gekommen?

Grüße
 

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