Hallo,
zum 2. Advent hatte ich hier das Glück, diverse Einzelteile zu gewinnen. Das 600W-Netzteil habe ich schon erfolgreich in einen PC einbauen können und nun will ich auch das Gehäuse verwenden.
Dabei habe ich bisher folgende Konfiguration zu diesem Gehäuse zusammengestellt:
CPU: Ryzen 5 1600
Mainboard: Asus TUF B350M-Plus
RAM: 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000
GPU: Gigabyte Radeon RX 560 2GB GDDR5
SSD: Crucial MX300 525GB
HDD: WD Blue 2TB
Netzteil: bequiet! Pure Power 10 400 Watt
CPU-Kühler: Scythe Mugen 5 PCGH Edition
Zusammen ergibt das in Summe fast 880€ ohne Gehäuse. Das ist wohl auch das absolute Maximum, dazu gebe ich ihm noch einen WLAN-PCIe-Adapter, den ich hier herumliegen habe.
Gedacht ist der PC für einen guten Freund, der den PC eigentlich hauptsächlich für Softwareentwicklung sowie Virtualisierungssoftware verwendet.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass beim Kompilieren durchaus mehr Kerne helfen, weshalb ich mich für den Ryzen 5 1600 entschieden habe. 16GB sind auch für VMs und Linken nötig, das sind also Punkte, die sich wohl nicht nach unten korrigieren lassen.
Fällt euch ansonsten noch irgendetwas zu dem Build ein? Bei dem Mainboard habe ich lange überlegt, mich schließlich aber dafür entschieden. Die CPU wird wohl leicht übertaktet werden.
Wichtig bei dem PC sind im Office-Betrieb ziemliche Stille, eine gewisse Gaming-Power sowie absolute Linux-Kompatibilität mit Open-Source-Treibern. Deswegen fiel die Wahl auch auf eine RX 560.
Ich freue mich auf möglichst viele Tipps!
zum 2. Advent hatte ich hier das Glück, diverse Einzelteile zu gewinnen. Das 600W-Netzteil habe ich schon erfolgreich in einen PC einbauen können und nun will ich auch das Gehäuse verwenden.
Dabei habe ich bisher folgende Konfiguration zu diesem Gehäuse zusammengestellt:
CPU: Ryzen 5 1600
Mainboard: Asus TUF B350M-Plus
RAM: 16GB G.Skill Aegis DDR4-3000
GPU: Gigabyte Radeon RX 560 2GB GDDR5
SSD: Crucial MX300 525GB
HDD: WD Blue 2TB
Netzteil: bequiet! Pure Power 10 400 Watt
CPU-Kühler: Scythe Mugen 5 PCGH Edition
Zusammen ergibt das in Summe fast 880€ ohne Gehäuse. Das ist wohl auch das absolute Maximum, dazu gebe ich ihm noch einen WLAN-PCIe-Adapter, den ich hier herumliegen habe.
Gedacht ist der PC für einen guten Freund, der den PC eigentlich hauptsächlich für Softwareentwicklung sowie Virtualisierungssoftware verwendet.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass beim Kompilieren durchaus mehr Kerne helfen, weshalb ich mich für den Ryzen 5 1600 entschieden habe. 16GB sind auch für VMs und Linken nötig, das sind also Punkte, die sich wohl nicht nach unten korrigieren lassen.
Fällt euch ansonsten noch irgendetwas zu dem Build ein? Bei dem Mainboard habe ich lange überlegt, mich schließlich aber dafür entschieden. Die CPU wird wohl leicht übertaktet werden.
Wichtig bei dem PC sind im Office-Betrieb ziemliche Stille, eine gewisse Gaming-Power sowie absolute Linux-Kompatibilität mit Open-Source-Treibern. Deswegen fiel die Wahl auch auf eine RX 560.
Ich freue mich auf möglichst viele Tipps!